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Owen Grant hat den Feuerschein längst bemerkt. Er ist zwei Tage der Wagenspur von Fort Defiance aus gefolgt, um den Treck zu erreichen. Er muss einen Augenblick an den alten Steven Mills denken und an seine humorvolle Art, einen anderen Mann an sich zu binden. Als er die Wagen erreicht, grinst Steven Mills. »Well, da bin ich«, sagt Grant und sieht den Oldtimer an. Er setzt sich ruhig an den Feuerkreis und sagt Steven, dass er sein Pferd an die Innenseite des Wagens binden soll. Mills verschwindet, kommt gleich darauf wieder und bringt einen Becher Kaffee mit. Owen Grant sieht zu einem Wagen,…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Owen Grant hat den Feuerschein längst bemerkt. Er ist zwei Tage der Wagenspur von Fort Defiance aus gefolgt, um den Treck zu erreichen. Er muss einen Augenblick an den alten Steven Mills denken und an seine humorvolle Art, einen anderen Mann an sich zu binden. Als er die Wagen erreicht, grinst Steven Mills. »Well, da bin ich«, sagt Grant und sieht den Oldtimer an. Er setzt sich ruhig an den Feuerkreis und sagt Steven, dass er sein Pferd an die Innenseite des Wagens binden soll. Mills verschwindet, kommt gleich darauf wieder und bringt einen Becher Kaffee mit. Owen Grant sieht zu einem Wagen, an dem ein prächtiger Hidalgo steht. Dann erscheint dort eine richtige Lady. Sie hat nachtschwarzes Haar, das leicht bläulich schimmert, zwei hochgeschwungene Augenbrauen und einen vollen und roten Mund, der leicht offensteht und zwei Reihen weißer Zähne zeigt. Ihre Kleidung besteht aus einem Spitzenkleid mit weitem Rock und Stulpenärmeln, das mit einer breiten und bestickten Schärpe verziert ist. Sie steht dort kerzengerade und auf das Feuer blickend und hat einen leicht hochmütigen und abweisenden Zug im Gesicht. Eine verteufelt gut aussehende Spanierin. Ah, das müssen ihre Leute sein, diese Mexikaner. Und wer ist der junge Mister dort? Sie kann nicht viel älter sein als ganze neunzehn Jahre. Was für eine Frau, was für ein Gesicht und was für eine Figur! Teufel, was macht sie hier? Er bemerkt, dass die Männer jetzt fast alle auf die schwarzhaarige Lady sehen und stößt den Alten leicht an. »Wer ist das, Steven?«

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Autorenporträt
Howard Duff ist ein Pseudonym des Autors Georg Friedrich Basner (1928-2002). Nach dem Krieg begann er, Kurzgeschichten für Zeitschriften zu schreiben, als er seinen früheren Deutschlehrer traf, der ihm auf seine Klagen über die kärglichen Honorare sagte: "Damit können Sie nie richtig Geld verdienen; Sie müssen schreiben: 'Einer schießt und zehn fallen um!' Das verkauft sich immer!" Damit war die Entscheidung gefallen. Basner wurde zum Autor von Unterhaltungsromanen: Insgesamt über 1.000 an der Zahl sind erschienen, zum Teil in vielfachen Auflagen. In der Hauptsache waren es Western, die Basner bekannt gemacht hatten und die er unter einer ganzen Reihe von Pseudonymen veröffentlicht hatte. Einige davon sind: G.F. Barner, Jonny Ringo, G.F. Waco, G.F. Wego und Howard Duff. Für seine große Fangemeinde erschienen und erscheinen seine Romane seit Jahren ausschließlich beim Martin Kelter Verlag in Hamburg. Basners Vorbild beim Schreiben war einmal Karl May, aber auch Friedrich Gerstäcker. Doch bald entwickelte er seinen eigenen Stil der Darstellung. Das Lokalkolorit in seinen Romanen stimmt, schließlich war er oft genug 'drüben'. Und was die Erinnerung nicht mehr hergibt, das fand er in seinem überquellenden Archiv. Er mochte sich nicht mit anderen Autoren vergleichen. Seine Meinung: "Wo ich einzuordnen bin, überlasse ich meinen Lesern. Grundsätzlich: Mein Schreiben macht mir immer noch Spaß." Der Autor verstarb 2002 in Detmold.