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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf den Einfluss der eidgenössischen Söldner in den Mailänderkriegen eingegangen und aufgezeigt werden, welche Motivation hinter der „Befreiung“ Mailands steckte. Das heißt, worin sahen die Eidgenossen einen Nutzen darin, sich für andere Kräfte in der Lombardei einzusetzen. Dabei wird auch die allgemeine Einstellung zum Söldnerwesen in der damaligen Eidgenossenschaft wichtig sein. Zunächst soll dazu die Ausgangslage in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf den Einfluss der eidgenössischen Söldner in den Mailänderkriegen eingegangen und aufgezeigt werden, welche Motivation hinter der „Befreiung“ Mailands steckte. Das heißt, worin sahen die Eidgenossen einen Nutzen darin, sich für andere Kräfte in der Lombardei einzusetzen. Dabei wird auch die allgemeine Einstellung zum Söldnerwesen in der damaligen Eidgenossenschaft wichtig sein. Zunächst soll dazu die Ausgangslage in der Eidgenossenschaft dargestellt werden. Es soll gezeigt werden, wie sich die innen- und außenpolitische Lage der Eidgenossenschaft nach den Burgunderkriegen (1474-1477) präsentierte. Anschließend wird auf die Motivation der Eidgenossen eingegangen, überhaupt in die Lombardei zu marschieren. Danach sollen in die kurz- und langfristigen Folgen der Eroberung für die Eidgenossenschaft dargestellt werden. Dabei wird auch das Ende der eidgenössischen Expansionspolitik im Jahre 1515 wichtig sein. Der Einfluss eidgenössischer Söldner in den Mailänderkriegen war für die politische Entwicklung in der Lombardei zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts sehr groß. Sie beendeten kurzfristig die französische Vorherrschaft und sorgten für die Neueinsetzung der Sforzas in Mailand.