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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Ziels der Weltbank , durch ein Agrarprogramm, das als „Grüne Revolution“ bezeichnet wird, weltweit Armut und Nahrungsmangel zu bekämpfen, schickte sich der US-Konzern Monsanto an, zum großen Profiteur des vom damaligen Weltbank-Präsidenten Robert McNamara initiierten Vorhabens zu werden. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, anhand des Länderbeispiels Indien, die Folgen der „Grünen Revolution“…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Ziels der Weltbank , durch ein Agrarprogramm, das als „Grüne Revolution“ bezeichnet wird, weltweit Armut und Nahrungsmangel zu bekämpfen, schickte sich der US-Konzern Monsanto an, zum großen Profiteur des vom damaligen Weltbank-Präsidenten Robert McNamara initiierten Vorhabens zu werden. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, anhand des Länderbeispiels Indien, die Folgen der „Grünen Revolution“ darzustellen. Dabei steht vor allem der Einfluss des Saatgutunternehmens Monsanto im Mittelpunkt, der für den Großteil der indischen Bevölkerung kaum Positives zur Folge hatte. Inwieweit Monsanto die „Grüne Revolution“ ausnutzte und die Situation vieler Inder dadurch massiv verschlechterte, soll rudimentär herausgearbeitet werden. Speziell der letzte Satz des eingangs genannten Zitates ist in der Erörterung von großer Brisanz. Wer, wenn nicht die indische Bevölkerung, profitierte vom Agrarprogramm der Weltbank?