Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: American Theater in Transistion, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Erzählt man die Geschichte des größten und langwierigsten Monopols in der Geschichte des Broadways und versucht eine detaillierte Chronologie der Organisationserfolge aufzuzeigen, mündet dies unweigerlich in einer blanken Aufzählung beinahe aller klangvollen Theater, Schauspieler und Produzenten des letzten Jahrhunderts. Die 1900 gegründete "Shubert Organisation" arbeitete unter der Federführung von Sam (1905 tödlich verunglückt), Lee und Jacob Shubert mit allen Größen des amerikanischen Theaters zusammen oder konkurrierte zumindest mit ihnen. Vor allem in ihrer Blütezeit diktierte die Organisation beinahe den kompletten Markt und machte ihn damit zu einem gigantischen Theaterhaus, dessen Grundriss von New York bis San Francisco und von Seattle bis Houston führte. Wie aber konnte eine doch eigentlich von kreativen Köpfen geprägte Branche in solch enge Mauern gepresst werden? Welche Hintergründe ermöglichten d en phänomenalen Siegeszug der Shuberts? Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vorgeschichte des Monopols zu beleuchten und damit die notwenigen Stützen des späteren Monopols offen zu legen. Außerdem wird das Augenmerk auf wirtschaftliche Faktoren gelenkt, die diese Machtzentralisierung fundamentierten. [...]
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