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Die gute Schule etwa ergänzt in ihrer den Zeitkolorit wiedergebenden Handlung die theoretischen Einlassungen Bahrs, zugleich ist der Roman, der im Untertitel bezeichnenderweise "Seelenstände" heißt, ein Beispiel dafür, wie mit Literatur Breitenwirkung erzielt werden kann. Die Außenseiterproblematik gehört als Thema genauso dazu wie eine ordentliche Küchenpsychologie, die sich bei Freud so gut bedient wie bei Nietzsche. Darüber hinaus geht es um Liebe, um viel Liebe, und das vor allem in der extravaganten Spielart des Sadomasochismus.

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Produktbeschreibung
Die gute Schule etwa ergänzt in ihrer den Zeitkolorit wiedergebenden Handlung die theoretischen Einlassungen Bahrs, zugleich ist der Roman, der im Untertitel bezeichnenderweise "Seelenstände" heißt, ein Beispiel dafür, wie mit Literatur Breitenwirkung erzielt werden kann. Die Außenseiterproblematik gehört als Thema genauso dazu wie eine ordentliche Küchenpsychologie, die sich bei Freud so gut bedient wie bei Nietzsche. Darüber hinaus geht es um Liebe, um viel Liebe, und das vor allem in der extravaganten Spielart des Sadomasochismus.

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Autorenporträt
Hermann Bahr (* 19. Juli 1863 in Linz; + 15. Januar 1934 in München) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker. Er gilt als geistreicher Wortführer bürgerlich-literarischer Strömungen vom Naturalismus, über die Wiener Moderne bis hin zum Expressionismus. Hermann Bahr war, insbesondere durch seine kritischen Schriften, ein bedeutender Literatur- und Kulturtheoretiker der Jahrhundertwende im deutschsprachigen Raum und wesentlich an der Definition neuer Stilrichtungen beteiligt. Er verfasste im Laufe seines Lebens über vierzig Theaterstücke, zirka zehn Romane, vierzig Bände kritische Schriften sowie eine Autobiographie. (aus wikipedia.de)