Gründet Berlin auf einem gigantischen Schwindel? Ein Privatdetektiv soll einen Wendezeitroman für seine Kusine Nadine schreiben, eine schwarzafrikanische Verschwöruung bedroht die neue Hauptstadt, und zwei Anarchisten planen den Untergang des Abendlandes: ein Fest für Medienmenschen. Doch in einer allseits gefährdeten Gesellschaft kann das Fest leicht zur Totenfeier ausarten. «Der Autor ist brillant. Sein Roman urkomisch.» (Der Tagesspiegel) «Mit Witz und literarischer Einbildungskraft wird der Berlin-Roman im Breitwandformat reaktiviert.» (Die Zeit) «Kubiczeks zweites Buch übertrifft das erste noch an Witz und Einfallsreichtum. Grell, spannend, böse und komisch.» (Süddeutsche Zeitung) «Erzeugt einen ähnlichen Suchteffekt wie Balzacs .» (WDR) «Halb Spitzweg, halb der Dude aus .» (Frankfurter Rundschau) «Berlin brennt! Wurde ja auch Zeit. Ein Riesenvergnügen.» (Kreuzer, Leipziger Stadtmagazin) «Ein hochvergnüglicher Parforceritt durch die Metropolen- und Geisteslandschaften Berlins, mit ungeheurem Sprachwitz und sprühender Fantasie.» (Titel Magazin) «Kubiczek hat einen sprachlich ungeheuer dichten Berlinroman geschrieben, der sein Sujet nicht allzu ernst nimmt.» (Zitty)
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