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Die unglaubliche Geschichte der Habsburger: mit Witz und Charme erzählt
Keine andere Herrscherfamilie in Europa war über einen derart langen Zeitraum so mächtig wie die Habsburger. Simon Winder erzählt die Geschichte dieser legendären Dynastie und die ihrer eigenwilligen Untertanen. Er führt uns an die Schauplätze der versunkenen Donaumonarchie, mit feinem Sinn auch für Abseitiges und Bizarres. Uns begegnen Hexenmeister und Teufelspuppen, Juwelen und Skelette, Bergvölker und Piratennester, unglückliche Ehen – und ein Meerschweinchendorf. Ohne nostalgische Verklärung macht Winder die…mehr

Produktbeschreibung
Die unglaubliche Geschichte der Habsburger: mit Witz und Charme erzählt

Keine andere Herrscherfamilie in Europa war über einen derart langen Zeitraum so mächtig wie die Habsburger. Simon Winder erzählt die Geschichte dieser legendären Dynastie und die ihrer eigenwilligen Untertanen. Er führt uns an die Schauplätze der versunkenen Donaumonarchie, mit feinem Sinn auch für Abseitiges und Bizarres. Uns begegnen Hexenmeister und Teufelspuppen, Juwelen und Skelette, Bergvölker und Piratennester, unglückliche Ehen – und ein Meerschweinchendorf. Ohne nostalgische Verklärung macht Winder die Vielfalt der k. u. k. Monarchie lebendig und zeigt uns, wie ihr Erbe die mitteleuropäische Gegenwart prägt.

Dieses Buch ist erstmals 2014 unter dem Titel »Kaisers Rumpelkammer« erschienen.

Autorenporträt
Simon Winder, geboren 1963 in London, ist Cheflektor des englischen Verlags Penguin Books. Dort betreut er unter anderem die Bücher vieler bedeutender Historiker. 2010 erschien sein Bestseller 'Germany, oh Germany: Ein eigensinniges Geschichtsbuch', 2014 'Kaisers Rumpelkammer: Unterwegs in der Habsburger Geschichte' (Neuausgabe unter dem Titel 'Die Habsburg-Saga'), 2019 folgte 'Herzland. Eine Reise durch Europas historische Mitte zwischen Frankreich und Deutschland'.
Rezensionen
»Ohne nostalgische Verklärung macht Winder die Vielfalt der k. u. k. Monarchie lebendig und zeigt uns, wie ihr Erbe die mitteleuropäische Gegenwart prägt.« Kronen Zeitung