Das Buch handelt davon, -wie mein Leben damals, 1956, war, als ich geboren wurde und danach, -wie wir als Familie gelebt haben in unserem Siedlungshaus in Weiß, mit den Eltern meines Vaters, der Mutter meiner Mutter, mit Vater und Mutter und uns vier Jungen, -wie wir in der Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit gelebt haben, -wie das Leben unter uns Kindern in den beengten Verhältnissen und mit den aus heutiger Sicht schwer traumatisierten Eltern und Großeltern so ablief, -was mit mir los war, warum ich nicht wie die anderen war und warum ich nicht wusste, wo ich hingehöre und wer und was ich bin. Ich schreibe darüber, -wie ich es geschafft habe, fast 60 Jahre meines Lebens zu kämpfen -immer gegen den gleichen Gegner - mich selbst, -was ich einerseits alles unternommen habe, um anderen gegenüber männlich zu erscheinen und -wie ich anderseits teils gefährliche Wagnisse eingegangen bin, um mich selbst zu täuschen - bis ich nach einer gescheiterten Ehe endlich die Frau getroffen habe, die mir geholfen hat. Ich nehme meine Leserinnen und Leser auf einen langen Lebensabschnitt mit vielen Höhen und Tiefen, intimen Details sowie vielen Ängsten und Unsicherheiten mit. Diesmal mit einer starken Partnerin an der Seite Es ist das Buch von einem Jungen im späten Nachkriegsdeutschland, der weiß, dass er eigentlich ein Mädchen ist. Informativ, traurig aber auch voller lustiger Anekdoten erwartet die Leserin und Leser die Geschichte eines spannenden Lebens.
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