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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die skandinavischen Staaten und die deutsche Frage nach 1945", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis Ende 1972 prägte eine Hardliner-Politik mit dem Ziel die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als zweiten souveränen deutschen Staat zu unterbinden. Das Mittel zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs war die sogenannte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die skandinavischen Staaten und die deutsche Frage nach 1945", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis Ende 1972 prägte eine Hardliner-Politik mit dem Ziel die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als zweiten souveränen deutschen Staat zu unterbinden. Das Mittel zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs war die sogenannte Hallstein-Doktrin: ein Leitfaden für das Auswärtige Amt mit erheblichem Abschreckungspotenzial. Diese Hausarbeit versucht anhand von ausgewählten Fällen die Frage zu klären, ob die Hallstein-Doktrin einen erheblichen Machtfaktor oder eine einschneidende Selbstbeschränkung für die Bundesrepublik darstellte. Im weiteren Verlauf werden unterschiedliche geprägte Phasen und Interpretationen der Hallstein-Doktrin verdeutlicht.