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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationales Krisenmanagement zur Zeit des Kalten Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auseinandersetzungen zwischen der deutschen Regierung und der CDU/CSU-Opposition im Bundestag. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Bundestagsdebatte vom 17.10.1974. Als erstes soll die Vorgeschichte skizziert werden, um bedeutende Stationen vor der KSZE-Schlussakte aufzuzeigen. Im anschließenden Kapitel wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationales Krisenmanagement zur Zeit des Kalten Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auseinandersetzungen zwischen der deutschen Regierung und der CDU/CSU-Opposition im Bundestag. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Bundestagsdebatte vom 17.10.1974. Als erstes soll die Vorgeschichte skizziert werden, um bedeutende Stationen vor der KSZE-Schlussakte aufzuzeigen. Im anschließenden Kapitel wird eine quellenbasierte Analyse durchgeführt, welche sich auf die Motive und Argumente der Opposition konzentriert. Ziel ist es, die Interessen der einzelnen Fraktionen im KSZE-Prozess herauszuarbeiten, um im nächsten Schritt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der sozialliberalen Regierung hervorzuheben. Im Anschluss dessen wird die Position der Union gegenüber der KSZE-Schlussakte erörtert, um das Gesamtkonzept der Arbeit abzurunden. Das abschließende Fazit beinhaltet zum einen die Beantwortung der obigen Fragestellung und trägt zum anderen die wichtigsten Ergebnisse der Quellenanalyse zusammen.
Autorenporträt
Ich habe Lehramt mit dem Studienprofil Gym/Ge an der Universität zu Köln studiert.