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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationsgeschichte: Exilpresse im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Argentinischen Tageblatt. Sie versucht die Frage zu beantworten, wie sich das Argentinische Tageblatt während der Teilung Deutschlands positionierte und welche Haltung es zu verschiedenen Ereignissen hatte. Als Quellen werden insbesondere die so genannten Randglossen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationsgeschichte: Exilpresse im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Argentinischen Tageblatt. Sie versucht die Frage zu beantworten, wie sich das Argentinische Tageblatt während der Teilung Deutschlands positionierte und welche Haltung es zu verschiedenen Ereignissen hatte. Als Quellen werden insbesondere die so genannten Randglossen des Argentinischen Tageblatts zitiert. Da in ihnen die tagespolitischen Ereignisse, oft zynisch, kommentiert und meist kritisiert wurden, eignen sie sich sehr gut, um die Haltung des Blattes zu erfahren und darzustellen. Im Nachrichtenteil hingegen verzichte das Argentinische Tageblatt, bis auf einige Überschriften, auf jegliche Wertung des Geschehens.