"Die Hanf Medizin" von Tanja Bagar ist ein kompacktes Buch über die Hanf-Pflanze.
Inhaltlich startet Bagar damit die Geschichte der Pflanze zu erklären. Diese ist erst seit 100 Jahren "verdammt" worden - ihrer Meinung nach zu Unrecht, da sie erklärt, dass die Pflanze in geringen Dosen eingenommen
als Medizin wahre Wunder gegen viele verschiedene Krankheiten bewirken kann. Aber Achtung: Sobald…mehr"Die Hanf Medizin" von Tanja Bagar ist ein kompacktes Buch über die Hanf-Pflanze.
Inhaltlich startet Bagar damit die Geschichte der Pflanze zu erklären. Diese ist erst seit 100 Jahren "verdammt" worden - ihrer Meinung nach zu Unrecht, da sie erklärt, dass die Pflanze in geringen Dosen eingenommen als Medizin wahre Wunder gegen viele verschiedene Krankheiten bewirken kann. Aber Achtung: Sobald man sie erhitzt (raucht) entsteht das gefährliche THC, was schädlich ist!
In dem Buch wird somit nicht nur die Vorteile der Pflanze erläutert (was sehr einseitig und unglaubwürdig/naiv wirken würde), sondern auch die negativen Seiten berichtet. Es gab beispielsweise auch schon Medikamenten, die zugelassen wurden und anschließend aufgrund der Nebenwirkungen wieder aus dem Markt genommen wurden.
Allgemein allerdings scheint die Pflanze sich positiv auf die Umwelt auszuwirken, da sie Schwermetalle absorbieren würde und daher die Welt vor menschlich verursachten Schaden reinigen würde. Daher plädiere ich nun nach dem Lesen dieses Buchs noch mehr denn je für die Legalisierung dieser Pflanze.
Sie schützt/lindert bei so vielen Krankheiten: Schmerzen, Parkinson, MS, Alzheimer, Epilepsie, Traumata, HIV-Demenz, alkoholbedingte Gehirnschäden, Umkehr von altersbedingten kognitiven Leistungsfähigkeit, Typ 2 Diabetes, Abnehmen, Herzinfarkt, Schlaganfall. Krebs: Brust, Prostata und Glioblastom.
Fazit: Empfehlenswert für Ärzte und angehende Ärzte, die sich für die Pflanze interessieren. Das Buch ist sehr wissenschaftlich fundiert und erklärt die einzelnen Prozesse, wie Enzyme an die Rezeptoren andocken und dabei helfen. Und empfehlenswert für Menschen mit diesen Krankheiten, die nach alternativen Therapiemöglichkeiten suchen, da im Epilog eine Liste von Ärzten vorzufinden ist, die Hanfmedikamente verschreiben.