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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Hansegeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Wintersemester 2006/2007 wurde am Historischen Institut der E.-M.-Arndt Universität Greifswald das Seminar „Hansegeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert“ angeboten, in dem neben Institutionen wie dem Hansischen Geschichtsverein, Publikationsreihen und Quelleneditionen zur Hansegeschichte auch zahlreiche bedeutende Hansehistoriker des 19.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Hansegeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Wintersemester 2006/2007 wurde am Historischen Institut der E.-M.-Arndt Universität Greifswald das Seminar „Hansegeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert“ angeboten, in dem neben Institutionen wie dem Hansischen Geschichtsverein, Publikationsreihen und Quelleneditionen zur Hansegeschichte auch zahlreiche bedeutende Hansehistoriker des 19. und 20. Jahrhunderts vorgestellt wurden. Im Rahmen dieses Seminars wurde in einer Sitzung ebenfalls der Rostocker Hansehistoriker Karl-Friedrich Olechnowitz und seine Arbeit zur Hansegeschichte näher vorgestellt. In dieser Arbeit sollen die im Seminar gewonnenen Erkenntnisse nochmals in schriftlicher Form fixiert werden, wobei die Ergebnisse natürlich genauer betrachtet werden können. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, nach einer kurzen Vorstellung des Hansehistorikers Karl-Friedrich Olechnowitz, dessen beide hansegeschichtliche Werke – das 1960 veröffentlichte Buch „Der Schiffbau der hansischen Spätzeit“ und das 1965 erschienene zweite Werk zur Hansegeschichte, „Handel und Seeschiffahrt der späten Hanse“ – genauer zu beleuchten. Dabei soll sowohl herausgearbeitet werden, wie sich Olechnowitz seinen beiden Themen wissenschaftlich nährt, als auch welche Ergebnisse die Hansegeschichtsschreibung bei beiden Themen des Rostocker Historikers erbrachte. Fragen nach den Quellen, die Olechnowitz nutzte, seiner in beiden Büchern ersichtlichen Arbeitsweise als Hansehistoriker und die Frage nach dem Beitrag Olechnowitz’ zur Hansegeschichtsforschung sollen hierbei natürlich ebenfalls Betrachtung finden. Außerdem sollen durch den genauen Fokus auf die beiden Hansegeschichtswerke auch formelle Fragen zu den Büchern beantwortet werden, um unter anderem zu prüfen, für welches Publikum Olechnowitz diese Bücher in erster Linie schrieb und ob sie dem vorauszusetzenden Ansprüchen dieses Publikums gerecht werden.