Im Schildbürgerland debattierten die Oberschildbürger und Bürgerinnen darüber, wie sie eine Stadt der kulturellen Vielfalt und Toleranz, einen Ort der Harmonie und des Respekts schaffen könnten. Dabei erwogen sie die jährlich stattfindenden Ramadan-Feiertage als potenzielles Symbol. Natürlich waren nicht alle mit dieser Entscheidung einverstanden. Einige empörte Schildbürger fühlten sich übergangen und fragten sich, ob die Oberschildbürger vielleicht selbst zu viel Baklava genascht hatten, um klar zu denken. Inmitten des Schildbürgerlands entbrannte eine hitzige Debatte unter den Einwohnern. Währenddessen gingen andere Schildbürger gelassen ihren gewohnten Freizeitaktivitäten nach: einige schauten fern, andere wuschen ihre Autos, und wieder andere teilten enthusiastisch in den sozialen Medien mit, was sie gerade gekocht hatten. Es schien, als ob die Diskussion über die Ramadan-Feiertage nicht jeden gleichermaßen in Aufregung versetzte. Doch lassen Sie uns gespannt sein, welche lebhaften Diskussionen unter den aufmerksamen Schildbürgern entbrannten, die die Ereignisse genau verfolgten. Es entfaltete sich ein faszinierender Schlagabtausch von Argumenten, der jedoch von der breiten Öffentlichkeit totgeschwiegen wurde. Im Schildbürgerland wagte man es nicht mehr, seine Meinung öffentlich zu äußern, aus Angst vor unangenehmen Konsequenzen. In diesem Buch tauchen wir ein in die ernsthaft, aber typisch schildbürgerische, lustige Vielfalt der Meinungen. Seien sie gespannt, es geht um mehr als Freiheit, es ist ein gesellschaftlicher ideologischer Umsturzversuch.
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