Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der neunziger Jahre ist ein Paradigmenwechsel in der laufenden Unternehmensrechnung deutscher Unternehmen zu beobachten. Die traditionell praktizierte Zweiteilung der Unternehmensrechnung, d. h. die Differenzierung in ein externes pagatorisches Rechnungswesen und ein internes kalkulatorisches Rechnungswesen, gerät in Zeiten der wachsenden Kapitalmarktorientierung und dem Prozess der Internationalisierung der Rechnungslegung zunehmend in die Diskussion. Während im angelsächsischen Raum seit jeher für die externe und die interne Performancemessung mit identischen Rechengrößen gearbeitet wird, ist dies im deutschen Raum erst seit den neunziger Jahren zunehmend praxisrelevant. Davor wurde traditionell eine adressatenbezogene Trennung der laufenden Unternehmensrechnung praktiziert. Aus dem Inhalt: - Umstellung auf IFRS als Ansatzpunkt der Harmonisierung -Performancemessung im integrierten und wertorientierten Berichtswesen am Beispiel des Lufthansa-Konzerns - Positive Aspekte des harmonisierten Rechnungswesens
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