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DIE HARVARDSCHE FORMEL DES TODES. 1968 definierte eine Kommission der Harvard Medical School bestehend aus Theologen, Juristen und Medizinern den Tod neu! Der Tod ist seit diesem Zeitpunkt gleichgesetzt mit dem endgültigen Verlust der Gehirntätigkeit, auch, wenn alle anderen Funktionen, wie Herz, Kreislauf, Stoffwechsel, Lungenatmung und Verdauung noch funktionierten. So wurde es möglich einem noch durchbluteten Körper frische Organe zu entnehmen. Doch immer häufiger wurden Zweifel laut, ob der Hirntod tatsächlich auch den Tod des Menschen darstellt. Sind Hirntote vielleicht nicht wirklich…mehr

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Produktbeschreibung
DIE HARVARDSCHE FORMEL DES TODES. 1968 definierte eine Kommission der Harvard Medical School bestehend aus Theologen, Juristen und Medizinern den Tod neu! Der Tod ist seit diesem Zeitpunkt gleichgesetzt mit dem endgültigen Verlust der Gehirntätigkeit, auch, wenn alle anderen Funktionen, wie Herz, Kreislauf, Stoffwechsel, Lungenatmung und Verdauung noch funktionierten. So wurde es möglich einem noch durchbluteten Körper frische Organe zu entnehmen. Doch immer häufiger wurden Zweifel laut, ob der Hirntod tatsächlich auch den Tod des Menschen darstellt. Sind Hirntote vielleicht nicht wirklich tot, sondern Sterbende? Kann beispielsweise eine Frau tot sein, die über Monate ein gesundes Kind austrägt und zur Welt bringt? Können Tote Fieber bekommen, zucken, ja sogar weinen? Warum müssen Hirntote vor der Organentnahme betäubt werden, wenn sie doch tot sind? Fragen über Fragen, die Klaus Ehinger nicht mehr ruhen ließen! Eine jahrelange Beschäftigung mit einschlägiger Literatur, das Durcharbeiten von unzähligen Büchern, Fachaufsätzen, Internetrecherchen und persönliche Gespräche bilden die stoffliche Grundlage dieses Romans.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Klaus N. Ehinger wurde am 6. Juni 1948 in Baden-Württemberg geboren. Bereits in seiner Jugend zogen ihn die so genannten "Randwissenschaften" in ihren Bann, und doch entschied er sich für ein Jurastudium und damit für eine bodenständige Karriere. Er ist auch studierter Kriminologe und engagierte sich viele Jahre in seiner Heimatstadt Singen im kommunalpolitischen Bereich. 30 Jahre arbeitete er erfolgreich als Rechtsanwalt, bevor ihn die Interessen seiner Jugend erneut einholten. Er beschäftigte sich daraufhin eingehender und intensiver mit Parapsychologie, Nahtodforschung und Allem, was zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod in der Grauzone des Unwissens verborgen liegt. Dies war der wesentliche Einstieg zu seinen beiden Romanen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"Und plötzlich steht die Erde still\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\" u. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"Die harvardsche Formel des Todes\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"