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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Es ist das Verdienst Lea Singers, dass sie die Gefährtin Manga Bell aus dem Vergessen holt.[...] Singer erzählt einfühlsam [...] zwischen den Fakten erlaubt sich die Autorin eine intime Seelenschau.« Bernd Noack / NZZ
»Lea Singer setzt ihr [Andrea Manga Bell] im Roman Die Heilige des Trinkers ein Denkmal.« Jutta Czeguhn / Süddeutsche Zeitung
»Lea Singer baut ihren Roman kunstvoll auf der Grundlage unzähliger literarischer und dokumentarischer Materialien auf. So reflektiert sie [...] nicht nur Historisches und Politisches, sondern auch Geschlechterrollen.« Franziska Hirsbrunner / SRF
»Lea Singer schreibt Romane für leidenschaftliche Leser.« Elke Heidenreich
»Lea Singer hat ein feinfühliges, sensibles und tiefgründiges Buch auf Basis wahrer Begebenheiten verfasst, das durch seine Stilistik und Sprache besticht[...].« Barbara Pfeiffer / Kulturbowle
»Singer holt auf wunderbare Weise ein Stück Literaturgeschichte aus der Vergessenheit.« Franz-Josef Burkhart / DIE RHEINPFALZ
»Singer lotet mit kongenialer Sprache die Liebe einer Frau zu einem verlorenen Mann aus.« Meike Dannenberg / BÜCHER Magazin
»Lea Singer erzählt an den Fakten entlang, entwirft ein dichtes Bild der zunächst noch faszinierenden, dann immer bedrohlicheren Zeiten.« Eva Pfister / Lesart Magazin
»Der Münchener Autorin gelingt es [...] Genie und Verzweiflung von Joseph Roth einzufangen und auch seine Werke [...] einzubauen. [...] Singer gelingt es, die Atmosphäre der Eifersüchteleien und der Verzweiflung einzufangen.« Volker Isfort / Münchener Abendzeitung
»Jetzt ist ihre Geschichte zu entdecken: Und mit ihr die Geschichte einer Frau, die sich behauptet gegen widrigste Umstände.« Niels Beintker / Bayern2
»Es ist Baurs Verdienst, an diese "vergessene Liebe" von Roth zu erinnern, allein weil ihre Biografie einzigartig ist.« Gerrit Bartels, Tagesspiegel