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  • Format: ePub

Paul Kellers "Die Heimat" ist ein meisterhaftes Werk, das sich mit der komplexen Beziehung zwischen Mensch und Heimat auseinandersetzt. In einer eindrucksvollen Mischung aus erzählender Reflexion und lyrischer Prosa beleuchtet Keller die emotionalen und sozialen Aspekte der Heimatbindung. Der Roman entfaltet sich in einer reichen, oft nostalgischen Sprache, die den Leser in die verschiedenen Facetten von Heimat als Ort, Erinnerung und Identität eintauchen lässt. Durch vielschichtige Charaktere, die alle unterschiedliche Perspektiven auf die Heimat darstellen, wird die universelle Suche nach…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 3.31MB
Produktbeschreibung
Paul Kellers "Die Heimat" ist ein meisterhaftes Werk, das sich mit der komplexen Beziehung zwischen Mensch und Heimat auseinandersetzt. In einer eindrucksvollen Mischung aus erzählender Reflexion und lyrischer Prosa beleuchtet Keller die emotionalen und sozialen Aspekte der Heimatbindung. Der Roman entfaltet sich in einer reichen, oft nostalgischen Sprache, die den Leser in die verschiedenen Facetten von Heimat als Ort, Erinnerung und Identität eintauchen lässt. Durch vielschichtige Charaktere, die alle unterschiedliche Perspektiven auf die Heimat darstellen, wird die universelle Suche nach Zugehörigkeit und Vertrautheit thematisiert, eingebettet in den literarischen Kontext der frühen 20. Jahrhunderts, der von einem Aufbruch in neue gesellschaftliche Strukturen geprägt ist. Paul Keller, geboren 1873, war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Lyriker, dessen Werke oft von seiner eigenen Erfahrungen und seinem Verständnis für die menschliche Natur geprägt sind. Kellers Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, insbesondere der Suche nach einem Platz in der Welt, spiegelt seine tiefe Verbundenheit zu seiner Heimat und die Spannungen wider, die mit Veränderungen im persönlichen und kollektiven Leben einhergehen. Sein literarischer Werdegang zeigt eine kontinuierliche Erkundung der Identitätsfrage, die in "Die Heimat" auf eindringliche Weise thematisiert wird. Dieses Buch ist nicht nur eine Einladung, sich mit der eigenen Vorstellung von Heimat auseinanderzusetzen, sondern auch eine tiefgründige Reflexion über die Werte, die uns als Gesellschaft verbinden. Leser, die an Themen wie Identität, Tradition und persönlichem Verlust interessiert sind, werden von Kellers einfühlsamer Schreibweise und der profundem Thematik sowohl berührt als auch zum Nachdenken angeregt. "Die Heimat" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der die Nuancen menschlichen Lebens und die oft ambivalente Beziehung zur Heimat verstehen möchte.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Paul Keller (1873-1932) wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Bad Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monate als Lehrer im niederschlesischen Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift "Die Bergstadt" (1912-1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie "Das letzte Märchen", eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie "König Heredidasufoturu LXXV.", "Stimpekrex", "Doktor Nein" (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman "Die unendliche Geschichte" angeregt. Zusammen mit dem schlesischen Lyriker und Erzähler Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn etliche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er war 1910 Mitglied der Jury eines Preisausschreibens des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck für Sammelbilder des Stollwerck-Sammelalbums Nr. 12 "Humor in Bild und Wort". Keller starb am 20. August 1932 in Breslau und wurde auf dem dortigen Laurentiusfriedhof bestattet. - Paul Keller gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer 1931 bei fünf Millionen liegenden Gesamtauflage seiner Bücher widerspiegelt, und wurde in 17 Sprachen übersetzt. Schriftsteller wie der alte Wilhelm Raabe oder Peter Rosegger schätzten den Autor sehr. Gerade die früheren Werke wie "Waldwinter", "Ferien vom Ich" oder "Der Sohn der Hagar" zeichnen sich durch künstlerische Kraft und Meisterschaft aus. Seinen Roman "Die Heimat" (1903) nannte Felix Dahn "echte Heimatkunst". Seine bekanntesten Werke wurden zum Teil auch verfilmt.