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Die hermeneutische Bedeutung des Zeitenabstandes in Hans-Georg Gadamers
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Gadamer: Wahrheit und Methode, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zu untersuchende Kapitel „Die hermeneutische Bedeutung des Zeitenabstandes“ nimmt zwar nur wenige Seiten des Gesamtwerkes „Wahrheit und Methode“ in Anspruch, ist aber inhaltlich von wichtiger Bedeutung für das Verständnis der Gadamerschen Gesamtargumentation. Insofern wird zunächst kurz den Zusammenhang von kapitel und gesamttext eingegangen, bevor dann die einzelnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Gadamer: Wahrheit und Methode, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zu untersuchende Kapitel „Die hermeneutische Bedeutung des Zeitenabstandes“ nimmt zwar nur wenige Seiten des Gesamtwerkes „Wahrheit und Methode“ in Anspruch, ist aber inhaltlich von wichtiger Bedeutung für das Verständnis der Gadamerschen Gesamtargumentation. Insofern wird zunächst kurz den Zusammenhang von kapitel und gesamttext eingegangen, bevor dann die einzelnen Textabschnitte untersucht werden. Den Schluss bildet ein kritischer Blick auf Gadamers Gesamtkonzept der Hermeneutik, wie er sie in "Wahrheit und methode" entwickelt. Insofern ergibt sich folgende Gliederung: 1. Der Textzusammenhang 2. Die Zirkelstruktur der hermeneutischen Bemühung 3. Das objektive und subjektive Moment des Zirkels bei Schleiermacher 4. Heideggers Wende : Verstehen als eigentlicher Vollzug des Zirkels 5. Der Vorgriff der Vollkommenheit 6. Der „wahre“ Ort der Hermeneutik 7. Der Zeitenabstand und seine Bedeutung für das Verstehen 8. „Überhaupt verstehen“ heisst „anders verstehen“ 9. Der Zeitenabstand und die „wahren“ und „falschen“ Vorurteile 10. Die Naivität des „sogenannten Historismus“ 11. Fazit
Autorenporträt
Michael P. Veit ist Jahrgang 1952, Master of Arts (Philosophie), Diplom - Sozialwissenschaftler und Evangelischer Pfarrer im Ruhestand. Sein besonderes wissenschaftlich - philosophisches Interesse gilt daher der Philosophie in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Michael Veit ist Mitglied der internationalen Society for Philosophy and Technology (SPT) und bereitet sich derzeit auf seine Promotion zum Dr.phil. vor. Darüber hinaus ist er Autor verschiedener Veröffentlichungen zu hermeneutischen und ontologischen Themen.