Die Untersuchung fragt nach situativen Vorgaben des Hebräerbriefs, von denen her sich die im Neuen Testament singuläre Theologie des Schreibens erklären lässt. Da der Hebräerbrief entscheidend auf Schriftauslegung aufbaut und das Christusereignis mithilfe der Schrift verdeutlicht, wird diese Schriftauslegung in verschiedenen Spannungsfeldern beleuchtet. Dabei werden Nachbarschaft, Differenzierung und Konkurrenz zur synagogalen Schriftauslegung deutlich..
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