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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften Historisches Institut), Veranstaltung: Die Herrschaft der Salier (1024-1125), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen die letzte Regierungsphase Heinrichs IV. keinen Frieden im Reich gebracht hat. Dazu werden die Geschehnisse skizziert, die die Wahl des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden betreffen. Im weiteren Verlauf wird auf den Reichsfrieden von 1103 eingegangen. Den Abschluss der Darstellungen der historischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften Historisches Institut), Veranstaltung: Die Herrschaft der Salier (1024-1125), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen die letzte Regierungsphase Heinrichs IV. keinen Frieden im Reich gebracht hat. Dazu werden die Geschehnisse skizziert, die die Wahl des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden betreffen. Im weiteren Verlauf wird auf den Reichsfrieden von 1103 eingegangen. Den Abschluss der Darstellungen der historischen Ereignisse bildet das Kapitel über die Gefangennahme Heinrichs IV. In einem eigenen Kapitel werden die Ideen dargestellt, die mit dem Begriff Kirchenreform verbunden sind. Danach werden 3 Quellen analysiert. Sie sind ausgewählt, um die Themen Reichsfrieden, Gefangennahme Heinrichs IV. sowie die Religiosität Heinrichs V. zu beleuchten. In der Schlussbetrachtung wird eine Antwort auf die gestellte Frage versucht in dem Bewusstsein, dass der Umfang dieser Arbeit der Komplexität des Themas nicht gerecht werden kann.