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Studienarbeit aus dem Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Pyrrhos‘ Kriegszug gegen Rom. Zu Beginn erfolgt eine knappe Einführung zum bisherigen Leben des Königs, um darzulegen, warum ein Eingreifen in Italien für ihn eine attraktive Option darstellte. Im Großteil der Arbeit geht es dann um seine römische Herrschaftspolitik – angefangen mit der tarentinischen Gesandtschaft und dem ersten Zusammentreffen mit Rom, gefolgt von weiteren wichtigen Etappen seines…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Pyrrhos‘ Kriegszug gegen Rom. Zu Beginn erfolgt eine knappe Einführung zum bisherigen Leben des Königs, um darzulegen, warum ein Eingreifen in Italien für ihn eine attraktive Option darstellte. Im Großteil der Arbeit geht es dann um seine römische Herrschaftspolitik – angefangen mit der tarentinischen Gesandtschaft und dem ersten Zusammentreffen mit Rom, gefolgt von weiteren wichtigen Etappen seines Aufenthalts. Dabei sollen nicht etwa chronologische Detailfragen oder die genaue Wiedergabe der Schlachtverläufe im Vordergrund stehen. Es wird vielmehr Wert auf Pyrrhos‘ Beziehungen zu seinen Gegnern gelegt, womit die Ziele, Maßnahmen und Entwicklung seiner Herrschaftspolitik am besten verdeutlicht werden können. Die anschließende Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und ein kurzer Ausblick auf Pyrrhos‘ weitere Unternehmen runden die Arbeit ab. Auf die Frage, wer der beste Feldherr aller Zeiten sei, soll Hannibal den Molosser-König Pyrrhos an erster Stelle genannt haben. Obgleich man an der Historizität dieser Aussage zweifeln kann, spiegelt sie dennoch die besondere Wertschätzung gegenüber Pyrrhos in der Antike wider. Durch die göttliche Heilkraft seines Zehs, seine Alexander-ähnliche Ausstrahlung, sein taktisches Geschick und allen voran durch seinen Italien-Feldzug, die erste militärische Konfrontation zwischen den Römern und Griechen, hob er sich von anderen hellenistischen Herrschern seiner Zeit ab.