Lydia Heidrich
Die Herstellung von Differenz in Vorbereitungsklassen (eBook, PDF)
Eine praxistheoretisch-ethnographische Studie zu Bildungsungleichheit im Kontext neuer Migration
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Die Herstellung von Differenz in Vorbereitungsklassen (eBook, PDF)
Eine praxistheoretisch-ethnographische Studie zu Bildungsungleichheit im Kontext neuer Migration
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Mit den erhöhten Migrations- und Fluchtbewegungen kamen um das Jahr 2015 viele Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland. Um diese neu migrierten Schüler:innen zu unterrichten, wurden bundesweit Vorbereitungsklassen spontan und improvisiert eingerichtet. Am Beispiel der Stadtgemeinde Bremen untersucht Lydia Heidrich in dieser qualitativen Studie, wie bildungsbehördliche und schulische Praktiken miteinander verflochten sind und dadurch ein Bildungsungleichheitsrisiko für neu Migrierte in Vorbereitungsklassen entsteht.
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Mit den erhöhten Migrations- und Fluchtbewegungen kamen um das Jahr 2015 viele Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland. Um diese neu migrierten Schüler:innen zu unterrichten, wurden bundesweit Vorbereitungsklassen spontan und improvisiert eingerichtet. Am Beispiel der Stadtgemeinde Bremen untersucht Lydia Heidrich in dieser qualitativen Studie, wie bildungsbehördliche und schulische Praktiken miteinander verflochten sind und dadurch ein Bildungsungleichheitsrisiko für neu Migrierte in Vorbereitungsklassen entsteht.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 23. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847432241
- Artikelnr.: 71764927
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 23. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847432241
- Artikelnr.: 71764927
Dr. Lydia Heidrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Danksagung Abkürzungsverzeichnis Zitierweise des Datenmaterials Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2 Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2 Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8 Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial-)Theoretische und Method(-olog-)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen 3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis-)Theoretische Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Implikationen von Differenz 4.2 Schulische Differenzordnungen und Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1 Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2 Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5 Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der Forscherinnen-Position 5.3.1 Kritische Differenz- und Ungleichheitheitsforschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4 Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2 Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren 6.2.2 Ausweitung der Beschulung in Vorkursen ab 2013/14 6.2.3 Vorkurslehrkräfte 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7 Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen 7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2 Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog: "'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!'" 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik) 9.2.1 Spontane Sprachmittlung 9.2.2 Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.
DanksagungAbkürzungsverzeichnisZitierweise des DatenmaterialsTabellen- und AbbildungsverzeichnisTeil I Einleitung und Forschungsstand1 Einleitung2 Forschungsstand2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre2.2 Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter2.3 Zugang zu Bildung aus rechtlicher Perspektive2.4 Zum Zusammenhang separierter Beschulung und Bildungsungleichheit2.5 Produktion von Bildungsungleichheit durch das Bildungssystem2.6 Schultheoretische Ansätze2.7 Machtvolle Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit2.8 Zugehörigkeitsordnungen2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext neuer Migration in BremenTeil II (Sozial-)Theoretische und Method(-olog-)ische Grundlegungen3 Sozialtheoretische Grundlegung durch Theorien sozialer Praktiken3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei Bedeutungsebenen3.2 Materialitäten3.3 Implizites und explizites Wissen3.4 Subjektverständnis3.5 Temporalität und Routine3.6 Zur Entstehung sozialer Ordnung3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes Praktikenbündel4 Neue Migration und Schule: (Praxis-)Theoretische Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit4.1 Annäherung an einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Implikationen von Differenz4.2 Schulische Differenzordnungen und Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung4.2.1 Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung schulischer Leistungsordnung4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der monolingualen Schule4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und Bildungsungleichheitsrisiko4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses5 Methodologie und methodische Vorgehensweise5.1 Zentrale Bezugspunkte der Forschungsstrategie5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma5.1.2 Praxeographie5.1.3 Grounded Theory Methodology5.2 Zum konkreten methodischen Vorgehen5.2.1 Feldzugang5.2.2 "Zooming in and out": Zum Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess5.2.3 Daten konstruieren5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von Beobachtungsprotokollen5.2.3.2 Ethnographische Gespräche5.2.3.3 Das Sammeln von Artefakten5.2.3.4 Datenkorpus5.2.4 Daten interpretieren5.2.5 Ergebnisse präsentieren als analytische Story5.3 Reflexion der Forscherinnen-Position5.3.1 Kritische Differenz- und Ungleichheitheitsforschung5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung5.4 Zwischenfazit: Das Graphieren von BeschulungspraktikenTeil III Empirische Analyse6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im Kontext neuer Migration6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens6.2 Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen6.2.1 Entstehung von Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren6.2.2 Ausweitung der Beschulung in Vorkursen ab 2013/146.2.3 Vorkurslehrkräfte6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule für neu Migrierte6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in Vorkursen6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse6.2.7 Sonderformen der Bremer Vorkurse6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS)7.1 Über die OSS7.2 Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS8 Prolog: "'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!'"9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs9.1 Zum Artefakt Aufnahmebogen9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)9.2.1 Spontane Sprachmittlung9.2.2 Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs9.2.3 Ali Shafik soll sich vorstellen9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad)9.3.1 Schulbesuchsjahre und Schulunterbrechung9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4 Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin)9.4.1 Spricht Emin Englisch?9.
Danksagung Abkürzungsverzeichnis Zitierweise des Datenmaterials Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2 Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2 Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8 Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial-)Theoretische und Method(-olog-)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen 3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis-)Theoretische Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Implikationen von Differenz 4.2 Schulische Differenzordnungen und Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1 Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2 Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5 Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der Forscherinnen-Position 5.3.1 Kritische Differenz- und Ungleichheitheitsforschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4 Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2 Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren 6.2.2 Ausweitung der Beschulung in Vorkursen ab 2013/14 6.2.3 Vorkurslehrkräfte 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7 Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen 7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2 Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog: "'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!'" 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik) 9.2.1 Spontane Sprachmittlung 9.2.2 Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.
DanksagungAbkürzungsverzeichnisZitierweise des DatenmaterialsTabellen- und AbbildungsverzeichnisTeil I Einleitung und Forschungsstand1 Einleitung2 Forschungsstand2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre2.2 Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter2.3 Zugang zu Bildung aus rechtlicher Perspektive2.4 Zum Zusammenhang separierter Beschulung und Bildungsungleichheit2.5 Produktion von Bildungsungleichheit durch das Bildungssystem2.6 Schultheoretische Ansätze2.7 Machtvolle Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit2.8 Zugehörigkeitsordnungen2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext neuer Migration in BremenTeil II (Sozial-)Theoretische und Method(-olog-)ische Grundlegungen3 Sozialtheoretische Grundlegung durch Theorien sozialer Praktiken3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei Bedeutungsebenen3.2 Materialitäten3.3 Implizites und explizites Wissen3.4 Subjektverständnis3.5 Temporalität und Routine3.6 Zur Entstehung sozialer Ordnung3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes Praktikenbündel4 Neue Migration und Schule: (Praxis-)Theoretische Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit4.1 Annäherung an einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Implikationen von Differenz4.2 Schulische Differenzordnungen und Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung4.2.1 Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung schulischer Leistungsordnung4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der monolingualen Schule4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und Bildungsungleichheitsrisiko4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses5 Methodologie und methodische Vorgehensweise5.1 Zentrale Bezugspunkte der Forschungsstrategie5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma5.1.2 Praxeographie5.1.3 Grounded Theory Methodology5.2 Zum konkreten methodischen Vorgehen5.2.1 Feldzugang5.2.2 "Zooming in and out": Zum Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess5.2.3 Daten konstruieren5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von Beobachtungsprotokollen5.2.3.2 Ethnographische Gespräche5.2.3.3 Das Sammeln von Artefakten5.2.3.4 Datenkorpus5.2.4 Daten interpretieren5.2.5 Ergebnisse präsentieren als analytische Story5.3 Reflexion der Forscherinnen-Position5.3.1 Kritische Differenz- und Ungleichheitheitsforschung5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung5.4 Zwischenfazit: Das Graphieren von BeschulungspraktikenTeil III Empirische Analyse6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im Kontext neuer Migration6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens6.2 Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen6.2.1 Entstehung von Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren6.2.2 Ausweitung der Beschulung in Vorkursen ab 2013/146.2.3 Vorkurslehrkräfte6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule für neu Migrierte6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in Vorkursen6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse6.2.7 Sonderformen der Bremer Vorkurse6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS)7.1 Über die OSS7.2 Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS8 Prolog: "'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!'"9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs9.1 Zum Artefakt Aufnahmebogen9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)9.2.1 Spontane Sprachmittlung9.2.2 Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs9.2.3 Ali Shafik soll sich vorstellen9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad)9.3.1 Schulbesuchsjahre und Schulunterbrechung9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4 Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin)9.4.1 Spricht Emin Englisch?9.