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»Ich stelle dich meiner Mutter vor.« sagte Julia knapp und zog ihren Studienkollegen Jan am Ärmel durch die Verandatür, durch die sie das Haus von Julias Familie betraten. Es war Hochsommer und Juli trug nur ein dünnes Kleidchen mit Spagettiträgern. Auf der Veranda war sie aus ihren Flipflops geschlüpft und war barfuß ins Haus gegangen. Jan war ihr gefolgt, ein wenig unsicher, da er zum ersten Mal das Haus betrat und das große und teuer wirkende Haus ihm regelrecht Ehrfurcht einflößte. Sie fanden Julis Mutter in der Küche, während sie eine Limonade zubereitete - auf die altmodische Art. Julis…mehr

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Produktbeschreibung
»Ich stelle dich meiner Mutter vor.« sagte Julia knapp und zog ihren Studienkollegen Jan am Ärmel durch die Verandatür, durch die sie das Haus von Julias Familie betraten. Es war Hochsommer und Juli trug nur ein dünnes Kleidchen mit Spagettiträgern. Auf der Veranda war sie aus ihren Flipflops geschlüpft und war barfuß ins Haus gegangen. Jan war ihr gefolgt, ein wenig unsicher, da er zum ersten Mal das Haus betrat und das große und teuer wirkende Haus ihm regelrecht Ehrfurcht einflößte. Sie fanden Julis Mutter in der Küche, während sie eine Limonade zubereitete - auf die altmodische Art. Julis Mutter hatte volles rotes Haar, eine regelrechte Löwenmähne, fand Jan und fragte sich, ob dieses ungeheuere Rot wohl echt oder gefärbt war. »Hallo Jul« begrüßte die Mutter Juli mit einem Kuss. Und schon sollte sich Jans Frage beantworten. Denn Julis Mutter trug lediglich eine weiße, recht transparente Seidentunika. Die war so kunstvoll verschnitten, dass sie zwar weitgehend ihren Oberkörper bedeckte, jedoch teilweise so kurz war, dass sie unterhalb des Bauchnabels alles frei lies. Als die Mutter sich Juli und Jan zuwandte, sah Jan nun, dass sie vom Bauchnabel abwärts sogar komplett nackt war. Ihr Schamhaar kräuselte sich in hemmungsloser Freiheit und bewies die Echtheit der Farbe des Haupthaares. »Das ist Jan.« stellte Juli ihn inzwischen vor. »Hallo Jan« reichte Julis Mutter ihm die Hand. »Hallo« brachte Jan hervor während er lasch ihre Hand schüttelte und wusste dabei nicht recht wohin er schauen sollte. Denn direkt von vorn war die Tunika zusätzlich transparent genug, um die Brüste von Julis Mutter in keiner Weise zu verbergen - schon gar nicht ihre sich nun zu ihrem Lächeln auch noch versteifenden Brustwarzen. »Dein Freund ist scheu...« wand sich die Mutter an ihre Tochter. »Nein, eigentlich nicht.« grinste Juli - mit einem anzüglichen Unterton. »Na, umso besser.« beschloss die Mutter. »Was wollt ihr machen?« »Ein bisschen entspannen.« antwortete Juli mit immernoch demselben anzüglichen Grinsen. »Drüben am Pool unter den Bäumen ist es herrlich« empfahl die Mutter. Doch Juli war gespalten. »Dort kann man alles machen, was ihr auch in deinem Zimmer machen könnt.« erklärte die Mutter mit vielsagendem Blick. Das Buch: Die Hexe ist das neue eBook von M.C. Hanlon. Erotische Eskapaden und hintersinniger Humor in mehr als 6.000 Worten auf über 50 Seiten. Lüstern. Tabulos. Schamlos. Anregend. Erotisch.

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Autorenporträt
»M.C. Hanlon schreibt die fantasievollsten, ungewöhnlichsten und abgedrehtesten erotischen Stories, die Sie je gelesen haben.«