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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, welche Lehre(n) der Leser aus der zwölften "Novela ejemplar", dem "Coloquio de los perros", hinsichtlich der Hexenproblematik ziehen soll. Hierfür wird im Einleitungsteil als erstes der geschichtliche Hintergrund rund um den Hexenbegriff und die Hexenproblematik im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts dargestellt. Anschließend wird kurz erläutert, wo und wie man diese Problematik bei Cervantes wiederfindet. Für die eigentliche Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, welche Lehre(n) der Leser aus der zwölften "Novela ejemplar", dem "Coloquio de los perros", hinsichtlich der Hexenproblematik ziehen soll. Hierfür wird im Einleitungsteil als erstes der geschichtliche Hintergrund rund um den Hexenbegriff und die Hexenproblematik im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts dargestellt. Anschließend wird kurz erläutert, wo und wie man diese Problematik bei Cervantes wiederfindet. Für die eigentliche Analyse wird dann zunächst die vorhergehende Novelle, "El Casamiento engañoso", als Rahmenerzählung des "Coloquio", sowie sein Inhalt und seine Leitmotive vorgestellt. Im Anschluss wird das "Coloquio" selbst als zentrale Quelle dieser Arbeit hinsichtlich Inhalt, Aufbau und Thematik erläutert. Schließlich wird dann die Hexenszene als Schlüsselszene der Novelle behandelt und im Sinne der Fragestellung analysiert.