Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Verschlüsselung, Spionage, Verrat, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Bedeutung der Verschlüsselung für den Informationsaustausch vornehmlich während des Zweiten Weltkrieges und die hier verwendete Codiermaschine Enigma herausgestellt werden. Zudem soll eben diese Importanz auf neuere Medien wie das Internet ausgedehnt und beleuchtet werden. Seit die Menschen dazu befähigt sind, Nachrichten zu übermitteln, bestehen Versuche, das zu transferierende, den Inhalt der Nachrichten, vor anderen geheim zu halten und zu schützen. Will man einen Klartext, also beispielsweise einen Brief, in einen Geheimtext oder Code umwandeln, so bedient man sich des Vorgangs der Verschlüsselung. Ein Verschlüsselungsverfahren benutzt dabei einen oder mehrere verschiedene Schlüssel, mit denen die Nachricht vom bestimmten Empfänger wieder entschlüsselt werden kann. Mit ersten Spuren der Anwendung von Verschlüsselung bereits im Mesopotamien der Antike handelt es sich beim Vorgang des Versteckens von Nachrichten um ein historisches Phänomen, das im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und perfektioniert wurde. Egal, ob es sich um wirtschaftliche, militärische oder verwaltungstechnische Informationen handelte, immer galt es, diese vor bestimmten Individuen oder größeren Gruppen zu verbergen und geheim zu halten.
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