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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt die weltweite sowie regionale Entwicklung des Marathons auf. Sie beginnt mit den Ursprüngen des Marathons, beschreibt die Schlacht von Marathon und erklärt die Hintergründe der Marathon-Distanz. Die Arbeit erklärt die Entstehung des Marathon-Mythos und deren Rolle bei den ersten olympischen Spielen der Neuzeit Ende des 19. Jahrhunderts. Dabei wird der Fokus auch auf den ersten Marathon-Olympia-Sieger, Spyridon…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt die weltweite sowie regionale Entwicklung des Marathons auf. Sie beginnt mit den Ursprüngen des Marathons, beschreibt die Schlacht von Marathon und erklärt die Hintergründe der Marathon-Distanz. Die Arbeit erklärt die Entstehung des Marathon-Mythos und deren Rolle bei den ersten olympischen Spielen der Neuzeit Ende des 19. Jahrhunderts. Dabei wird der Fokus auch auf den ersten Marathon-Olympia-Sieger, Spyridon Louise, gelegt. Die Entwicklung des Marathons zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu den beiden Weltkriegen sowie der historische Verlauf im Anschluss an die Weltkriege werden ebenfalls thematisiert. Dabei stehen die Darstellung des Marathons als leichtathletische Disziplin, Zuschauersport und Wohlstandsgut im Vordergrund. Im zweiten Teil beschreibt die Arbeit die Entstehung des Marathons als Volks- und Gesellschaftssport im Zuge des Laufbooms der 70er und 80er Jahre. Dabei werden die zunehmende Professionalisierung der Marathon-Läufer, der weltweite Aufstieg des Marathon- Sports sowie seine Folgen und Hintergründe thematisiert. Auch der enorme Zuwachs an Marathon-Veranstaltungen sowie die Entwicklung der Zahlen an Marathon-Läufern werden dabei beschrieben. Außerdem wird der Aufstieg des Marathons als Frauensport thematisiert. Anschließend erklärt die Arbeit die Gründe für den Marathon-Boom. Dabei nimmt die Arbeit das Marathon-Laufen als Folge des demographischen Wandels, als Fitness- und Gesundheitstrend, als Selbstbewusstseinsquelle, als Stressbewältigung, sowie als Geselligkeitsfaktor unter die Lupe.