Charlotte Hugues Self nimmt uns mit auf eine Reise durch die Anfänge der Hitlerzeit, über den Krieg, bis in die Nachkriegszeit. Sie beschreibt aus kindlicher Sicht ihr Leben in Schwerin, ihre innige Verbindung zur geliebten Mutter und Großmutter. Ganz anders als in bekannten Filmen und Büschern erleben wir die Welt eines Kindes, das in dieser schweren Zeit zu einer jungen, verantwortungsbewussten Frau wird. Von der warmherzigen Großmutter lernt sie früh Lesen und Schreiben und Opern, wie auch klassische Musik, zu lieben.
Charlotte unterstützt ihre geliebte und verehrte Mutter, eine Ärztin, wo sie nur kann, auch bei deren Engagement im Widerstand, ohne sich der damit verbundenen Lebensgefahr bewusst zu sein. Diese beiden wunderbaren Frauen sind prägend für Charlottes ganzes späteres Leben. Charlotte Hugues Selfs fast atemloser Erzählstil lässt uns nicht los und erlaubt uns einen so ganz anderen Einblick in diese Zeit.
Charlotte unterstützt ihre geliebte und verehrte Mutter, eine Ärztin, wo sie nur kann, auch bei deren Engagement im Widerstand, ohne sich der damit verbundenen Lebensgefahr bewusst zu sein. Diese beiden wunderbaren Frauen sind prägend für Charlottes ganzes späteres Leben. Charlotte Hugues Selfs fast atemloser Erzählstil lässt uns nicht los und erlaubt uns einen so ganz anderen Einblick in diese Zeit.
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