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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut, Universität zu Köln (EZW), Veranstaltung: Widerstehen im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Machtergreifung 1933 sah Hitler die weitere Zukunft des Deutschen Reiches ausschließlich in der Jugend. Damit die ganze Jugend ihm unterstellt sei, wurde die gesamte deutsche Jugend genauso wie auch alle anderen öffentlichen Ämter der Gleichschaltung unterzogen. Alle Jugendorganisationen außer der Hitlerjugend wurden verboten und jedes Weigern des Beitritts in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut, Universität zu Köln (EZW), Veranstaltung: Widerstehen im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Machtergreifung 1933 sah Hitler die weitere Zukunft des Deutschen Reiches ausschließlich in der Jugend. Damit die ganze Jugend ihm unterstellt sei, wurde die gesamte deutsche Jugend genauso wie auch alle anderen öffentlichen Ämter der Gleichschaltung unterzogen. Alle Jugendorganisationen außer der Hitlerjugend wurden verboten und jedes Weigern des Beitritts in die Hitlerjugend wurde mit Geldstrafen oder sogar mit den Verhaftungen bestraft. Im ersten Kapitel meiner Arbeit werde ich die Gründung der Hitlerjugend darstellen. Im zweiten Kapitel geht es dann über die Verantwortlichen der Hitlerjugend, die Reichsjugendführer, ihre Aufgaben und ihre Vorstellungen von der Organisation der Hitlerjugend. Im dritten Kapitel wird die Hitlerjugend genauer beschrieben. Ihre Aufgaben, Beschäftigungen, Organisation und Ziele werden konkreter dargestellt. Das vierte Kapitel handelt von der Hitlerjugend im Krieg, wie sich ihre Aufgaben ändern und wie die Jugend auf den Krieg als Soldaten vorbereitet wird. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Jugend im Widerstand. Es geht darum, wie die Jugend sich gegen das nationalsozialistische Regime stellt und welches Schicksal es dann erwartet. Das sechste Kapitel enthält einen Vorschlag zu einer Ausstellungsweise zu dem Thema der Hitlerjugend, in einem dazu geeigneten Raum eines Museums.