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  • Format: ePub

In Conrad Ferdinand Meyers Novelle "Die Hochzeit des Mönchs" wird die düstere und komplexe Beziehung zwischen Liebe, Gelübde und innerem Konflikt thematisiert. Durch einen stilistisch eindringlichen Ausdruck und eine poetische Sprache entfaltet Meyer die Geschichte des Mönchs, der zwischen seinem religiösen Gelübde und der aufkeimenden Liebe zu einer Frau steht. Die Erzählung, die im Kontext des 19. Jahrhunderts verankert ist, reflektiert nicht nur die tiefen menschlichen Emotionen, sondern setzt sich auch kritisch mit der Institution des Zwecks und der Moral auseinander, während sie sich in…mehr

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Produktbeschreibung
In Conrad Ferdinand Meyers Novelle "Die Hochzeit des Mönchs" wird die düstere und komplexe Beziehung zwischen Liebe, Gelübde und innerem Konflikt thematisiert. Durch einen stilistisch eindringlichen Ausdruck und eine poetische Sprache entfaltet Meyer die Geschichte des Mönchs, der zwischen seinem religiösen Gelübde und der aufkeimenden Liebe zu einer Frau steht. Die Erzählung, die im Kontext des 19. Jahrhunderts verankert ist, reflektiert nicht nur die tiefen menschlichen Emotionen, sondern setzt sich auch kritisch mit der Institution des Zwecks und der Moral auseinander, während sie sich in einem psychologisch fundierten Rahmen bewegt. Conrad Ferdinand Meyer selbst, ein bedeutender Vertreter der deutschsprachigen Literatur des spät 19. Jahrhunderts, war bekannt für seine sensiblen und tiefgründigen Charakterstudien. Sein Leben, geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit Themen wie Identität und Verantwortung, spiegelt sich in "Die Hochzeit des Mönchs" wider. Meyers Erfahrungen als Jurist und seine Begeisterung für das Bauen von Geschichten im Historiestil, sowie seine persönliche Auseinandersetzung mit der Religion und Spiritualität, haben maßgeblich zur Entstehung dieser Novelle beigetragen. Die Lektüre dieses Werkes ist allen ans Herz gelegt, die sich für die moralischen Zwickmühlen des menschlichen Daseins interessieren. Meyers Meisterschaft in der Darstellung komplexer Emotionen und seine Fähigkeit, die Leser zum Nachdenken über ihre eigenen moralischen und ethischen Überzeugungen anzuregen, machen "Die Hochzeit des Mönchs" zu einem zeitlosen Klassiker. Tauchen Sie ein in eine tiefgründige Erzählung, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt.

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Autorenporträt
Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Schriftsteller und Dichter, der dem Realismus zugeordnet wird. Sein erster Gedichtband wurde 1864 veröffentlicht, jedoch wurde er erst 1872 mit seinem Gedichtzyklus "Huttens letzte Tage" erfolgreich. Seine bekanntesten Werke sind seine historischen Romane und Novellen "Die Hochzeit des Mönchs", "Die Richterin" und "Die Versuchung des Pescara".