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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Eschatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit sind die Vorstellungen von der Hölle im Islam und im Christentum. Diese beiden Vorstellungen stehen sich gegenüber, wobei in christlicher Sicht auf neuzeitliche Theologen wie Ludwig Ott (2.1.1), Leonardo Boff (2.1.2) und Hans Urs von Balthasar (2.1.3) eingegangen wird. Diese drei Theologen vertreten unterschiedliche Meinungen, welche ich in drei Unterthemen darstellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Eschatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit sind die Vorstellungen von der Hölle im Islam und im Christentum. Diese beiden Vorstellungen stehen sich gegenüber, wobei in christlicher Sicht auf neuzeitliche Theologen wie Ludwig Ott (2.1.1), Leonardo Boff (2.1.2) und Hans Urs von Balthasar (2.1.3) eingegangen wird. Diese drei Theologen vertreten unterschiedliche Meinungen, welche ich in drei Unterthemen darstellen werde. Im folgenden Absatz wird über die Frage nach der Ewigkeit der Hölle im Christentum (2.2) nachgedacht. Danach werde ich auf ausgewählte Positionen im Islam eingehen. Vorangestellt ist eine Erklärung der Höllenvorstellung (3.1), welche auch hier mit der Frage nach einer ewigen Hölle (3.2) abgeschlossen wird. Zum Schluss werden beide Höllenvorstellungen verglichen. Anlass für diese Hausarbeit ist das von mir besuchte Seminar Eschatologie und die Sitzung über Höllenvorstellungen der neuzeitlichen Theologen hat mich besonders interessiert. In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage auf den Grund gehen, in wie fern sich die Höllenvorstellungen im Christentum und im Islam unterscheiden bzw. ähneln/gleichen. Um einen Vergleich anstellen zu können, habe ich eine weitere Religion ausgewählt und mich für den Islam entschieden. Wie man später sehen wird sind beide Vorstellungen nicht grundsätzlich verschiedene, aber dennoch geprägt von Unterschieden.