Altern will gelernt sein, sagt der Tübinger Philosoph Otfried Höffe. Umfassend behandelt er in dieser Anleitung zum Älterwerden auch die ökonomischen, medizinischen, juristischen und sozialen Aspekte des Themas und fragt sehr konkret nach den Voraussetzungen, um in Würde glücklich altern zu können. Das Buch richtet sich unmittelbar an die Betroffenen, gibt praktische Ratschläge wie die «vier L» - Laufen, Lernen, Lieben, Lachen - und behandelt auch die Themen Sterben und Tod.
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"Besticht durch die Klarheit der Sprache, die bedenkenswerte Fülle von Gedanken und Anregungen, die eigentlich zu einem meditierenden Lesen anregen."
Theologie und Philosohie, J. Schuster
"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen."
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner
"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (...) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (...) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps."
Weser Kurier, Hendrik Werner
"Höffes 'hohe Kunst des Alterns' wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten."
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch
"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen."
WDR3, Brigitte Lindemann
"Erhellend und lehrreich (...) dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint."
Tages-Anzeiger, Guido Kalberer
Theologie und Philosohie, J. Schuster
"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen."
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner
"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (...) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (...) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps."
Weser Kurier, Hendrik Werner
"Höffes 'hohe Kunst des Alterns' wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten."
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch
"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen."
WDR3, Brigitte Lindemann
"Erhellend und lehrreich (...) dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint."
Tages-Anzeiger, Guido Kalberer