8,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Wie wird man einen Freund los, der kein Freund mehr ist? Der wohl einfachste und effizienteste Cut ist der Streit. Dass dieser weder groß sein muss noch schwerwiegende Motive braucht, zeigen prominente Feindespaare wie Steve Jobs und Bill Gates, Jean-Paul Sartre und Albert Camus, Keith Richards und Mick Jagger. Lässt sich partout kein Streit vom Zaun brechen, gibt es zum Glück immer noch genug andere Mittel und Wege, eine Freundschaft zu beenden. Debureaux zeigt aus jeder Sackgasse einen Fluchtweg auf – ein Büchlein voll halbernster Tipps, das zum Schmökern und Schmunzeln einlädt.

Produktbeschreibung
Wie wird man einen Freund los, der kein Freund mehr ist? Der wohl einfachste und effizienteste Cut ist der Streit. Dass dieser weder groß sein muss noch schwerwiegende Motive braucht, zeigen prominente Feindespaare wie Steve Jobs und Bill Gates, Jean-Paul Sartre und Albert Camus, Keith Richards und Mick Jagger. Lässt sich partout kein Streit vom Zaun brechen, gibt es zum Glück immer noch genug andere Mittel und Wege, eine Freundschaft zu beenden.
Debureaux zeigt aus jeder Sackgasse einen Fluchtweg auf – ein Büchlein voll halbernster Tipps, das zum Schmökern und Schmunzeln einlädt.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in D, A, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Matthias Debureaux, geboren 1970, lebt in Paris und schreibt über Lebenskunst, Architektur und Reisen. Er hat für Magazine wie GQ, Vanity Fair und Les Echos gearbeitet und ist nun stellvertretender Chefredaktor des französischen Mode- und Lifestylemagazins Citizen K. Bei Nagel & Kimche erschien sein satirischer Ratgeber »Die Kunst, andere mit seinen Reiseberichten zu langweilen« (2017).
Rezensionen
»Ein weiterer Lebensratgeber? Nein, keine Sorge, das Buch von Matthias Debureaux ist keine Anleitung zum Glücklicherwerden, sondern ein bitterboses und sehr unterhaltsames Lesebuch. Darin stellt der Autor dar, wie sich freundschaftliche Entzweiungen ergeben und was in der Folge geschehen kann.« cowo, Westfalenpost, 7.9.2020