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Alemannisches Intermezzo Mehlin erzählt in seiner Buchreihe "Alemannisches Intermezzo" vom Leben seiner Uroma Anna (Die Hotzenwälder Anna) und deren zwei Schwestern Pauline (Die Hotzenwälder Himmelsleiter) und von der Steffane, die 1901 nach Amerika ausgewandert ist. Diese Novelle beschreibt das Leben im Badischen Hotzenwald und am Hochrhein sowie in der Schweizer Grenzstadt Basel in den Jahren von 1890 bis 1927. Dieses Buch ist ein Sammelband der bisherigen drei Familien Bücher . Die Familiendialoge sind in alemannischer Sprache erzählt und werden in einem Glossar in Standardsprache…mehr

Produktbeschreibung
Alemannisches Intermezzo Mehlin erzählt in seiner Buchreihe "Alemannisches Intermezzo" vom Leben seiner Uroma Anna (Die Hotzenwälder Anna) und deren zwei Schwestern Pauline (Die Hotzenwälder Himmelsleiter) und von der Steffane, die 1901 nach Amerika ausgewandert ist. Diese Novelle beschreibt das Leben im Badischen Hotzenwald und am Hochrhein sowie in der Schweizer Grenzstadt Basel in den Jahren von 1890 bis 1927. Dieses Buch ist ein Sammelband der bisherigen drei Familien Bücher . Die Familiendialoge sind in alemannischer Sprache erzählt und werden in einem Glossar in Standardsprache erläutert. Ein echt alemannisches Hochgefühl! Günther Nufer, Ehrenbürger der Stadt Bad Säckingen schreibt: Hans Mehlin erzeugt mit seiner sympathischen Sprachmelodie ein uriges alemannisches Sprachgefühl in der Standardsprache.

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Autorenporträt
Nach dem humanistisch-altsprachlichen Abitur in Lörrach hat Hans Mehlin Forstwissenschaften in Freiburg i.Br. und in Wien studiert. Mehlin wurde Forstbeamter bei der Landesverwaltung. Assistent an der Universität Freiburg. Mitarbeiter bei der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt. Über 26 Jahre leitete er das Staatl. Forstamt Bad Säckingen. Im Ehrenamt war er Naturschutzbeauftragter im Landkreis Waldshut. Vorwiegend am Hochrhein und im Hotzenwald. Im Berufsleben lernte er das Hotzenwälder Gemüt bestens kennen. Seinen familiären alemannischen Dialekt konnte er weiter pflegen. Mehlin zog im Jahr 2002 von Bad Säckingen in den Hotzenwald.