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In "Die Huldigung der Künste" entfaltet Friedrich Schiller eine tiefgründige Reflexion über die Rolle der Kunst im menschlichen Leben und ihre Fähigkeit, das Individuum und die Gesellschaft zu transformieren. Mit einem eloquenten, poetischen Stil und philosophischem Tiefgang argumentiert Schiller, dass die Künste als Medium der Erkenntnis und moralischen Erziehung fungieren. In einem literarischen Kontext, der stark von der deutschen Klassik und den Idealen der Aufklärung geprägt ist, analysiert er die Wechselwirkung zwischen Freiheit, Ästhetik und Sittlichkeit und verortet die Kunst als…mehr

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Produktbeschreibung
In "Die Huldigung der Künste" entfaltet Friedrich Schiller eine tiefgründige Reflexion über die Rolle der Kunst im menschlichen Leben und ihre Fähigkeit, das Individuum und die Gesellschaft zu transformieren. Mit einem eloquenten, poetischen Stil und philosophischem Tiefgang argumentiert Schiller, dass die Künste als Medium der Erkenntnis und moralischen Erziehung fungieren. In einem literarischen Kontext, der stark von der deutschen Klassik und den Idealen der Aufklärung geprägt ist, analysiert er die Wechselwirkung zwischen Freiheit, Ästhetik und Sittlichkeit und verortet die Kunst als wesentlichen Bestandteil des menschlichen Daseins. Friedrich Schiller, einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker und Philosophen, war ein zentraler Akteur der Weimarer Klassik und ein Freund von Johann Wolfgang von Goethe. Sein breites Spektrum an Interessen, das von der klassischen Literatur bis zur politischen Theorie reicht, zeugt von seinem Streben nach einem harmonischen Verhältnis von Mensch und Kunst. "Die Huldigung der Künste" reflektiert nicht nur seine eigene Überzeugung von der Wichtigkeit der Kunst, sondern auch seine Vision einer aufgeklärten, ethisch motivierten Gesellschaft. Dieses Buch ist eine äußerst empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit der Verbindung zwischen Kunst, Ethik und Gesellschaft auseinandersetzen wollen. Schillers deftige Argumentation und berührende Prosa laden den Leser dazu ein, die transformative Kraft der Kunst neu zu entdecken und ihre unverzichtbare Rolle im individuellen und kollektiven Bewusstsein zu würdigen.

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Autorenporträt
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ¿ 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Friedrich Schiller war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] darin promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.