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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit mit dem Thema "Hypothetik des wissenschaftlichen Wissens" möchte ich auf das erkenntnistheoretische Hauptwerk "Logik der Forschung" von Karl Popper (1935) eingehen. In seinem Hauptwerk vertritt er die Meinung, dass man in der Wissenschaft die Methode der Falsifizierung anwenden soll. Diese Aussage erweckte mein Interesse, da die Wissenschaft eher durch Induktion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit mit dem Thema "Hypothetik des wissenschaftlichen Wissens" möchte ich auf das erkenntnistheoretische Hauptwerk "Logik der Forschung" von Karl Popper (1935) eingehen. In seinem Hauptwerk vertritt er die Meinung, dass man in der Wissenschaft die Methode der Falsifizierung anwenden soll. Diese Aussage erweckte mein Interesse, da die Wissenschaft eher durch Induktion und nicht durch Falsifikation seine Theorien aufstellt. Durch Karl Poppers Aussage: "Es findet ein Erkenntnisfortschritt statt, aber man gelangt nie zur absoluten Wahrheit", in seinem Text "das Abgrenzungsproblem" (1974) und dadurch, dass er im Grunde genommen den Vorgang der Wissenschaft durch Induktion in Frage stellt, ergab sich die Fragestellung dieser Arbeit: "Kann man zur absoluten Wahrheit gelangen?". Aber vor allem ergab sich die Frage "Kann man überhaupt unterscheiden was Wahr oder Falsch ist?", wenn man sich auf Karl Poppers Prinzip in seinem Werk "Logik der Forschung" bezieht.