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Es geht einerseits um das Artensterben und hier sind nicht nur die Tiere - Insekten wie Bienen, Hummeln, Wespen, Schwebfliegen gemeint, die für eine Bestäubung unserer Pflanzen sorgen, sondern auch die Spezies Mensch! Wir befinden uns, durch uneinsichtiges Verhalten, in der fatalen Situation, dass wir uns selbst abschaffen. Hierzu steuert gerade die Rollerfahrende, von Smartphone und Apps abhängige Generation einen großen Teil bei. Aber auch die "Alten", die immer noch sagen >>Was soll schon passieren? Das haben wir immer schon so gemacht!

Produktbeschreibung
Es geht einerseits um das Artensterben und hier sind nicht nur die Tiere - Insekten wie Bienen, Hummeln, Wespen, Schwebfliegen gemeint, die für eine Bestäubung unserer Pflanzen sorgen, sondern auch die Spezies Mensch! Wir befinden uns, durch uneinsichtiges Verhalten, in der fatalen Situation, dass wir uns selbst abschaffen. Hierzu steuert gerade die Rollerfahrende, von Smartphone und Apps abhängige Generation einen großen Teil bei. Aber auch die "Alten", die immer noch sagen >>Was soll schon passieren? Das haben wir immer schon so gemacht!<<. Nein! Es geht auch anders und das zeigen uns Menschen wie Prof. Dr. Niko Paech und alle Mitstreiter*innen von Fridays for Future und der letzten Generation.
Autorenporträt
Die Autorin ist 57-jährige hochfunktionale Autistin, leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch Gewalt und Missbrauch, ist seit 20 Jahren trockene Alkoholikerin und lebt in einer norddeutschen Kleinstadt mit ihrem Mann, Katze und Hund. Sie machte ihr Abi am Abendgymnasium Bremen mit einem Schnitt von 1,1, stellte aber fest, dass ein Studium an einer Universität für sie unmöglich war. Stattdessen "studierte" sie Zen. Nach zwei Jahrzehnten stellte sich heraus, dass für Traumatisierte wie sie eine Praxis des Verdrängens schädlich ist. Sie fand ihren eigenen Weg: Stille, Schlichtheit und Struktur. Heute lebt sie zurückgezogen, befasst sich mit Postwachstum und Permakultur und ist glücklich.Jahrgang 1960, in Bremen geboren. In zweiter Ehe verheiratet, lebt mit seiner Frau, der Katze und einer Hündin - beide aus dem Tierschutz - in einer Kleinstadt in Norddeutschland. Rolf Horst war über 40 Jahre im EDV und Personalwesen tätig. Davon 21 Jahre in einem Medienunternehmen. Mehrere Jahre hat er in EDV Unternehmen gearbeitet und dort Kunden betreut. Er liebt Musik - 70er Jahre Musik, genauso wie Liedermacher und Protestsänger (Reinhard Mey, Konstantin Wecker, Hannes Wader u.a.) und die tollen neuen Künstler*innen aus Deutschland. Er selbst hat viele Jahre Gitarre gespielt.