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Im November 2011 erregte eine Zeitungsmeldung Aufmerksamkeit: Studenten der Harvard University verließen ihren Einführungskurs aus Protest über die herrschende »konservative Ideologie«, die 2007 in die Finanzkrise geführt habe. Nach dem gängigen Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaften gilt es dagegen als sicher, dass ökonomische Theorien wertfrei sind. Tanja von Egan-Krieger zeigt auf, warum dieser Schein trügt. Unter erkenntnistheoretischen Gesichtspunkten begründet sie die Unausweichlichkeit einer Normativität ökonomischer Theorie und untersucht verschiedene heterodoxe Theorien auf ihren wirtschaftsethischen Gehalt.…mehr

Produktbeschreibung
Im November 2011 erregte eine Zeitungsmeldung Aufmerksamkeit: Studenten der Harvard University verließen ihren Einführungskurs aus Protest über die herrschende »konservative Ideologie«, die 2007 in die Finanzkrise geführt habe. Nach dem gängigen Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaften gilt es dagegen als sicher, dass ökonomische Theorien wertfrei sind. Tanja von Egan-Krieger zeigt auf, warum dieser Schein trügt. Unter erkenntnistheoretischen Gesichtspunkten begründet sie die Unausweichlichkeit einer Normativität ökonomischer Theorie und untersucht verschiedene heterodoxe Theorien auf ihren wirtschaftsethischen Gehalt.
Autorenporträt
Tanja von Egan-Krieger, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Universität Greifswald.