Der vorliegende Band gibt der Diskussion um den individuellen Schadenseinschlag einen innovativen Anstoß und bereichert diese zugleich mit wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen. In ihm wird untersucht, ob und inwiefern bei der Bestimmung des Vermögensschadens beim Betrug eine individualisierende Betrachtung anzustellen ist. Es wird ein detaillierter Lösungsansatz für die intrikate Handhabung der individuellen Schadenskomponente präsentiert, wobei insbesondere die vertragliche Risikoverteilung in den Blick genommen wird.
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