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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Problematik der Bekleidungsindustrie in Bezug auf die Verschwendung von Textilien. Regelmäßige Berichte und Studien zeigen das Ausmaß an Verschwendung, ob durch Unternehmen oder Privatkonsumenten. Durch die pandemische Lage auf der ganzen Welt und die steuerlichen Nachteile für Sachspenden forderten Bündnis Grünen-Bundestagsfraktion, Einzelhandelsverband HDE und der Paritätischen Wohlfahrtsverband eine rechtssichere…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Problematik der Bekleidungsindustrie in Bezug auf die Verschwendung von Textilien. Regelmäßige Berichte und Studien zeigen das Ausmaß an Verschwendung, ob durch Unternehmen oder Privatkonsumenten. Durch die pandemische Lage auf der ganzen Welt und die steuerlichen Nachteile für Sachspenden forderten Bündnis Grünen-Bundestagsfraktion, Einzelhandelsverband HDE und der Paritätischen Wohlfahrtsverband eine rechtssichere Lösung zum Spenden von massenhafter Lagerware. Eine im Rahmen dieser Arbeit durchgeführte Onlineumfrage mit einem Umfang von 304 Teilnehmern zeigt das Konsumverhalten und Bewusstsein von Verbrauchern. Durch diese Arbeit soll herausgefiltert werden, wo das Problem der Verschwendung von Kleidung liegt, wie die Mode als Branche durch Übernahme der Verantwortung eingreifen kann und wie Endverbraucher der Textilien, Politik und Unternehmen zur Umweltverbesserung teilhaben können, um die Erde ein Stück weit von unserer schädlichen Lebensweise zu schützen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Problematik der Kleiderverschwendung detailliert aufzuzeigen sowie die Forderung der Allianz der Grünen, dem Einzelhandel und den Wohlfahrtsverbänden "SpendenstattVernichten" aufzuarbeiten und auf das Problem zu beziehen. Die Forderung bezieht sich zwar auf die Vernichtung von Kleidung von Einzelhändlern, die Problematik der Kleiderverschwendung aber bis hin zum Endverbraucher der Kleidung. So wird in dem empirischen Teil der vorliegenden Arbeit nicht nur auf die Einschätzung von Privatkonsumenten auf die problematische Lage in den Unternehmen eingegangen, sondern auch deren eigenes Konsumverhalten hinterfragt. Folgende Fragen werden beantwortet: 1. Welche Alternativen gibt es für Kleidung, die nicht mehr verkauft werden kann? 2. Ist Spenden ein langfristiger Lösungsansatz für die Kleiderverschwendung in der Mode? 3. Welche Möglichkeiten gibt es für die Politik, Unternehmen und Privatpersonen, die Textilverschwendung zu stoppen?