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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut München), Veranstaltung: Ausgewählte Politische Systeme des Nahen Ostens: Türkei, Israel u. Syrien, Sprache: Deutsch, Abstract: Drei erfolgreiche Interventionen in den letzten vierzig Jahren, zwei gescheiterte und etliche geplante Putschversuche, indirekte Lenkung – so lautet die Bilanz der innenpolitischen Einflussnahme des Militärs. Angesichts der Schwäche des kranken Premiers Bülent Ecevit fragt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut München), Veranstaltung: Ausgewählte Politische Systeme des Nahen Ostens: Türkei, Israel u. Syrien, Sprache: Deutsch, Abstract: Drei erfolgreiche Interventionen in den letzten vierzig Jahren, zwei gescheiterte und etliche geplante Putschversuche, indirekte Lenkung – so lautet die Bilanz der innenpolitischen Einflussnahme des Militärs. Angesichts der Schwäche des kranken Premiers Bülent Ecevit fragt man sich, ob der nächste Regierungssturz bevorsteht und inwiefern das Militär seine Finger im Spiel hatte, damit Neuwahlen am 3. November 2002 letztendlich doch festgesetzt wurden.1 Immerhin war es eine von Ecevits Amtshandlungen, die Kompetenzen des Militärs einzuschränken.2 Diese unsichere Situation verleiht der Frage nach der innenpolitischen Stellung des Militärs in der Türkei besondere Aktualität. Um die heutige Rolle zu verstehen, ist es sinnvoll, zu untersuchen, wie das Militär in sie hineinwuchs und über Jahrzehnte Macht anhäufte. Darauf baut das heutige Selbstverständnis der Streitkräfte auf, nur so kann man die aktuelle Bedeutung nachvollziehen, mögliche Handlungen prognostizieren und Lösungsansätze bieten. Das sind die Hauptziele dieser politikwissenschaftlichen Arbeit.