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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es, auf Basis von Erkenntnissen aus der bisherigen wissenschaftlichen Forschung allgemein gültige Aussagen darüber zu treffen, wie sich Unternehmen aus organisationstheoretischer Perspektive innovationsfreundlich und -fördernd ausgestalten lassen können. Da es sich bei der Organisationsgestaltung um ein sehr umfangreiches und stark komplexes Themenfeld handelt, werden nach einer Einführung in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es, auf Basis von Erkenntnissen aus der bisherigen wissenschaftlichen Forschung allgemein gültige Aussagen darüber zu treffen, wie sich Unternehmen aus organisationstheoretischer Perspektive innovationsfreundlich und -fördernd ausgestalten lassen können. Da es sich bei der Organisationsgestaltung um ein sehr umfangreiches und stark komplexes Themenfeld handelt, werden nach einer Einführung in die Thematik und die Darlegung der Relevanz der Untersuchung sowie der zentralen Forschungsfragen die Grundlagen der Untersuchung dargelegt. Hierzu wird zunächst die Grundlage für alle weiteren Ausführungen mit einer Festlegung einer terminologischen Abgrenzung der Begriffe "Organisation" und "Organisationsstruktur" sowie "Innovation" und "Innovationsförderung" als zentrale Elemente dieser Arbeit gegeben. Danach erfolgt eine wissenschaftliche Bearbeitung der Gestaltung von Organisationsstrukturen, wobei hier der Fokus auf duale Strukturen der Organisationsgestaltung im Sinne von "ambidextrous forms" gelegt wird. Anschließend fokussiert sich der Autor auf die innovationsfreundliche Gestaltung der Organisationsstruktur als Ziel- und Erfolgsgröße. Hierzu wird Innovation hinsichtlich ihrer Flexibilität, Effizienz und Effektivität erörtert und im Kontext der Gestaltung der Organisationsstruktur detailliert analysiert. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse sowie einer Ableitung theoretischer und praktischer Implikationen. Für Unternehmen hat sich das Wettbewerbsumfeld in den letzten Jahren erheblich verändert. Die kontinuierlich fortschreitende Weiterentwicklung von Technik, Prozessen und Produkten hat in vielen Unternehmen zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel geführt. Aufgrund der sich schnell ändernden Rahmenbedingungen, denen die Wirtschaft per se im Rahmen der Wettbewerbsverschärfung unterworfen ist, müssen sich Unternehmen diesen veränderten Gegebenheiten stellen. So haben sich zur Überwindung dieser Probleme in der Unternehmenspraxis zwar eine Vielzahl von Konzepten als hilfreich erwiesen; um in diesem Wettbewerb jedoch wirklich bestehen zu können, ist eine kontinuierliche Verbesserung der internen Unternehmensprozesse mit Ausrichtung auf den Unternehmenserfolg im Wettbewerb unabdingbar. Die organisationale Erneuerung im Sinne kontinuierlicher Innovation, bezüglich "organisatorischer Fähigkeiten, Strukturen, Abläufe und Technologien" wird zum Dauerthema.