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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Neuere Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich auf die Schwerpunkte „Institutionalismus“, die „Neue Institutionenökonomik“ und das „Transaktionskostentheorem“ eingehen. Es werden zu jedem dieser Punkte ausführliche Darstellungen und Erläuterungen erfolgen. Des Weiteren werden, wo es sich anbietet, Beispiele aufgeführt, welche die Theorie verdeutlichen sollen. Zentral in diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Neuere Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich auf die Schwerpunkte „Institutionalismus“, die „Neue Institutionenökonomik“ und das „Transaktionskostentheorem“ eingehen. Es werden zu jedem dieser Punkte ausführliche Darstellungen und Erläuterungen erfolgen. Des Weiteren werden, wo es sich anbietet, Beispiele aufgeführt, welche die Theorie verdeutlichen sollen. Zentral in diesen Schwerpunkten werden die Begriffe der Institution und der Organisation verwendet werden. Um das Verständnis dieser Arbeit zu garantieren erfolgt vorab eine genaue Definition und Eingrenzung dieser beiden Begrifflichkeiten. Es sind folgende Fragen, welche in den Einzelnen Gliederungspunkten beantwortet werden: 1. Was sind Institutionen? 2. Können Institutionen/ Organisationen handeln? 3. Was versteht man unter dem Institutionalismus, insbesondere unter dem Neuen Institutionalismus? 4. Was sind die Unterschiede zwischen dem Modell der Neoklassik und dem der Neuen Institutionenökonomik? 5. Wozu benötigt man die Transaktionskostenökonomik? 6. Welche Implikationen bietet der Institutionalismus für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik?