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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Selbstinszenierung beschäftigt schon seit Jahrhunderten die Kunst. Der Mensch inszeniert sich für seine Mitmenschen wie in einem Theaterstück. „Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“, dichtet Shakespeare.1 Um ihre Autorität zu unterstreichen inszenieren sich Herrscher wie Ludwig XIV. auf Portraits mit allen Insignien der Macht.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Selbstinszenierung beschäftigt schon seit Jahrhunderten die Kunst. Der Mensch inszeniert sich für seine Mitmenschen wie in einem Theaterstück. „Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“, dichtet Shakespeare.1 Um ihre Autorität zu unterstreichen inszenieren sich Herrscher wie Ludwig XIV. auf Portraits mit allen Insignien der Macht. Aufgrund der heutigen Technologien hat jede Person die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit und an jedem Ort, für ein Publikum zu inszenieren. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstinszenierung von Influencern am Beispiel von Instagram.Nun stellt sich die Frage, welche Folgen, ob negativ oder positiv, eine solche Inszenierung nach sich zieht und wie eine solche Inszenierung stattfindet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen zu beleuchten und anhand von Praxisbeispielen zu beantworten. In Kapitel 2 beschäftigt sich die Arbeit mit dem Begriff der Selbstdarstellung, wobei Theorien und Techniken der Selbstdarstellung erläutert werden. Mit diesem theoretischen Baustein soll in Kapitel 3 die Selbstdarstellung in den sozialen Medien beleuchtet werden. Hierbei fällt der Fokus im Verlauf des Kapitels auf Instagram. Daraufhin werden bestimmte Motive analysiert. Ebenso werden Influencer überprüft, inwiefern sie auf eine bestimmte Ästhetik zurückgreifen und welche Aspekte der Theorien der Selbstdarstellung sich in ihrem Handeln wiederfinden lassen. In Kapitel 4 soll die mögliche Konsequenz, die Teilhabe an Influencer Marketing, vorgestellt werden. Hierbei wird die Frage gestellt, inwiefern Selbstdarsteller überhaupt relevant für Unternehmen sind. Im Anschluss werden Beispiele für positives sowie negatives Influencer Marketing aufgeführt. In Kapitel 5 sollen die Themen Selbstinszenierung und Influencer Marketing kritisch beleuchtet werden. Wo liegen die Knackpunkte für die Selbstdarsteller und die Unternehmen?