Seit den Anfängen der empirischen Sozialforschung ist das Verhältnis zwischen der quantitativen und der qualitativen Sozialforschung spannungsreich, von wechselseitiger Kritik und Abgrenzung gekennzeichnet. Der Autor diskutiert die wesentlichen Aspekte dieser Debatte und arbeitet ein integratives methodologisches Programm heraus.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Spätestens nach der Lektüre des Buches ist [...] Anlass genug gegeben, sich von einer monomethodischen Forschung aus Überzeugung zu verabschieden und solche methodologisch reflektierten Anwendungen auf möglichst kenntnisreicher Basis beider Methodenstränge zu erproben." Soziologische Revue, 01/2009
"Kelle liefert triftige Gründe für die Notwendigkeit, eingefahrene monomethodische Vorgehensweisen in der Sozialforschung zu überwinden. Qualitative und quantitative Verfahren können und sollten methodologisch planmäßig und erkenntnistheoretisch begründet miteinander verbunden werden. [...] Es bleibt daher zu hoffen, dass das Buch von Kelle zur Entfaltung eines integrativen methodologischen Diskurses anregt." www.socialnet.de, 28.07.2008
"Das Verdienst von Kelle ist es, die Debatte über die Integration qualitativer und quantitativer Methoden sowohl aus der einseitig epistemologischen als auch der einseitig pragmatischen Sackgasse herausgeführt und sie wieder in inhaltliche Bahnen [...] gelenkt zu haben. [...] Udo Kelle zeigt überzeugend, was beide Forschungstraditionen aus dem Methodenstreit lernen können und betont damit das beide Verbindende; dass sie prinzipiell vor ähnliche methodologische Probleme gestellt sind, die sie auf ihre je spezifische Weise lösen und wie sie ihre daraus resultierenden jeweiligen Stärken und Schwächen gezielt durch Kombination ausgleichen können. Insgesamt sind dem Buch viele Leserinnen und Leser zu wünschen, da zu erwarten ist, dass es die Debatte zur Methodenintegration nachhaltig beeinflussen wird." FQS - Forum: Qualitative Sozialforschung, September 2008
"[...] man muss Udo Kelle sehr dankbar sein, dass er die Grenzen der beiden Extrempositionen und die Unhaltbarkeit der damit verbundenen Dualismen überzeugend begründet und unvoreingenommen und ausbalanciert vorträgt. Die Integration der qualitativen und der quantitativen Verfahren fällt dann wieeine reife Frucht vom Baume - und mancher wird sic
"Spätestens nach der Lektüre des Buches ist [...] Anlass genug gegeben, sich von einer monomethodischen Forschung aus Überzeugung zu verabschieden und solche methodologisch reflektierten Anwendungen auf möglichst kenntnisreicher Basis beider Methodenstränge zu erproben." Soziologische Revue, 01/2009
"Kelle liefert triftige Gründe für die Notwendigkeit, eingefahrene monomethodische Vorgehensweisen in der Sozialforschung zu überwinden. Qualitative und quantitative Verfahren können und sollten methodologisch planmäßig und erkenntnistheoretisch begründet miteinander verbunden werden. [...] Es bleibt daher zu hoffen, dass das Buch von Kelle zur Entfaltung eines integrativen methodologischen Diskurses anregt." www.socialnet.de, 28.07.2008
"Das Verdienst von Kelle ist es, die Debatte über die Integration qualitativer und quantitativer Methoden sowohl aus der einseitig epistemologischen als auch der einseitig pragmatischen Sackgasse herausgeführt und sie wieder in inhaltliche Bahnen [...] gelenkt zu haben. [...] Udo Kelle zeigt überzeugend, was beide Forschungstraditionen aus dem Methodenstreit lernen können und betont damit das beide Verbindende; dass sie prinzipiell vor ähnliche methodologische Probleme gestellt sind, die sie auf ihre je spezifische Weise lösen und wie sie ihre daraus resultierenden jeweiligen Stärken und Schwächen gezielt durch Kombination ausgleichen können. Insgesamt sind dem Buch viele Leserinnen und Leser zu wünschen, da zu erwarten ist, dass es die Debatte zur Methodenintegration nachhaltig beeinflussen wird." FQS - Forum: Qualitative Sozialforschung, September 2008
"[...] man muss Udo Kelle sehr dankbar sein, dass er die Grenzen der beiden Extrempositionen und die Unhaltbarkeit der damit verbundenen Dualismen überzeugend begründet und unvoreingenommen und ausbalanciert vorträgt. Die Integration der qualitativen und der quantitativen Verfahren fällt dann wieeine reife Frucht vom Baume - und mancher wird sic