Der konfliktträchtige Gegensatz zwischen Individuellem und Kollektivem ist eine Grundkonstante jeder Form von Organisation. Das Buch rekonstruiert vier traditionelle, grundsätzliche Formen der Beziehung bzw. "Integration" von Individuum und Organisation, die anhand einzelner, bestimmter organisationstheoretischer Positionen exemplarisch beleuchtet werden. Diese Rekonstruktion dient dazu, verstehen zu lernen, wie in bisherigen organisationswissenschaftlichen Ansätzen und Orientierungen das Verhältnis beider zueinander gedacht und konzipiert wurde, aber auch, welche je spezifischen Vor- und Nachteile damit einhergehen. Die Herausarbeitung generischer, zeitlos aktueller Prinzipien der Integration ermöglicht es dabei, immer wieder neue Balancen zu erzielen und angemessene Gestaltungsoptionen zu entwickeln.
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