Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Zentrum für Management im Gesundheitswesen; Fachbereich Gesundheitsförderung, Sport & Sozialwirtschaft), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Kindesalter werden Leistungen beurteilt, seien es Schulnoten oder Verhaltensbeurteilungen. So werden wir bereits früh geprägt, dass auf definierte Leistung oder Zielvorgabe eine Beurteilung folgt. In Unternehmen wird dies nun oft diskutiert, ob es förderlich ist, seine Mitarbeiter nach Leistungen zu beurteilen. Es wird oftmals mit unethischen oder unmoralischen Vorgehen begründet. Die Frage die es aber zuvor zu stellen gibt, ist: Wissen die Mitarbeiter welche Leistungen beurteilt werden und welche Leistungen werden seitens des Unternehmens erwartet. Ein Vertriebsmitarbeiter bei-spielsweise weiß, dass er einen bestimmten Umsatz innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erwirtschaften hat um eine positive Beurteilung und damit meist verbunden eine Prämie zu erhalten. Was also ist daran ethisch nicht korrekt, sofern die Zielerreichung realistisch und mit dem Mitarbeiter in Abstimmung erfolgte? Ist diese Vorgehensweise standardisiert auf alle anderen Mitarbeiter der unterschiedlichsten Bereiche und Branchen anwendbar? Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Leistungsbeurteilung der ein zielorientierter Führungsstil voraus geht und wie dieser positiv im Unternehmen integriert werden kann. Es soll als Führungsinstrument einsetzbar und nachhaltig zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen beitragen können.
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