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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Klassische Positionen der Religionskritik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Intention eines der Kantischen Hauptwerke, die „Kritik der reinen Vernunft“ , möglichst verständlich darzustellen. Was hat Immanuel Kant mit dem Verfassen dieser Schrift bewirken wollen? Was kritisiert er und was möchte er unter Umständen verändern? Diese Fragen müssen beantwortet werden, um sich der Intention, dem Bestreben und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Klassische Positionen der Religionskritik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Intention eines der Kantischen Hauptwerke, die „Kritik der reinen Vernunft“ , möglichst verständlich darzustellen. Was hat Immanuel Kant mit dem Verfassen dieser Schrift bewirken wollen? Was kritisiert er und was möchte er unter Umständen verändern? Diese Fragen müssen beantwortet werden, um sich der Intention, dem Bestreben und der eigentlichen Idee Kants nähern zu können. Nach Otfried Höffe ist die Annahme berechtigt, dass „ein Werk […] unter den Gründungsschriften der modernen Philosophie so weit heraus [ragt], daß es »die« Grundlegung bedeutet: Kants Kritik der reinen Vernunft […]. Im Weiteren zitiert Höffe noch Schopenhauer. Nach ihm ist die »Kritik der reinen Vernunft« „das wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden.“ Nach einer kurzen Betrachtung und Bewertung der Quellenlage und des Forschungsstandes, soll Kants »Kritik der reinen Vernunft« vorgestellt werden, wozu sich die von Kant selber gewählte Grobgliederung in die »Transzendentrale Elementarlehre« sowie die »Transzendentrale Methodenlehre« anbietet. Hier muss angemerkt werden, dass der Umfang der vorliegenden Darstellung keine umfangreichen, dem Werke angemessenen Betrachtungen zulässt. Der Schwerpunkt soll vielmehr auf der Intention sowie auf der moralphilosophischen Bedeutung dieses Kantischen Werkes liegen, wobei ein gewisses Basiswissen des Lesers vorausgesetzt werden muss.