Statt 17,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, , Veranstaltung: Lehrprobe für das 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagte einst Erich Kästner und lieferte Klaus Zumwinkel, dem inzwischen wegen dem Vorwurf der Steuerhinterziehung zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG, einen Leitsatz, den dieser im Lichte der Öffentlichkeit auch einhielt. Seine Erfolge brachten ihm im Jahr 2000 den Bambi und 2001 das große Bundesverdienstkreuz ein. Er wurde Manager des Jahres 2003 und…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, , Veranstaltung: Lehrprobe für das 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagte einst Erich Kästner und lieferte Klaus Zumwinkel, dem inzwischen wegen dem Vorwurf der Steuerhinterziehung zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG, einen Leitsatz, den dieser im Lichte der Öffentlichkeit auch einhielt. Seine Erfolge brachten ihm im Jahr 2000 den Bambi und 2001 das große Bundesverdienstkreuz ein. Er wurde Manager des Jahres 2003 und im Herbst 2007 mit dem Landesverdienstorden von Nordrhein-Westfahlen ausgezeichnet, da er „die Wirtschaft [des] Landes nachhaltig geprägt“ und „aus einem defizitären, schwerfälligen Postdienst im Staatsmonopol [...] einen höchst rentablen, internationalen Konzern entwickelt“ habe. Alles in allem ein Vorzeigeexemplar der bisweilen so gescholtenen Kaste der Manager; eine Seltenheit in Zeiten von Bestechungsaffären, der Debatte um astronomische Managergehälter und Abfindungen und Affären wie der um Peter Hartz und den VW-Betriebsrats – und jetzt: die Steueraffäre um Hinterziehungen hoher Summen mit Hilfe Lichtensteiner Banken.
Autorenporträt
Geboren 1979 in Rheinland-Pfalz wuchs Christian Schlegel in einer Weinbaugemeinde auf. Er besuchte das Albert-Einstein-Gymnasium in Frankenthal, wo er 1998 das Abitur machte. Nach seinem Zivildienst begann er 1999 das Studium der katholischen Theologie und Englisch auf Lehramt an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz und verbrachte 2002/03 ein Auslandssemester an der Faculty of Divinity der University of Glasgow, Schottland. Zwischen erstem Staatsexamen und Referendariat in Bad Kreuznach absolvierte er 2005/06 ein Praktikum im Musikverlagswesen in Berlin. Als Studienrat arbeitete er zehn Jahre an einer katholischen Privatgesamtschule und studierte zeitgleich Philosophie mit Examen 2015. Während eines Sabbatjahrs 2016/17 erwarb er in Kroatien, Frankreich und auf den Malediven die Lizenz zum VDST Assistenztauchlehrer. Er engagiert sich seit 2017 schulisch, privat und im Vereinswesen als Tauchausbilder mit Lizenzen beim IAC und CMAS Germany. Seit 2020 ist er im Planungsteam zur Neugründung eines staatlichen Gymnasiums, das neue Ansätze in der Schulentwicklung verfolgt.