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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, , Veranstaltung: Lehrprobe für das 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagte einst Erich Kästner und lieferte Klaus Zumwinkel, dem inzwischen wegen dem Vorwurf der Steuerhinterziehung zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG, einen Leitsatz, den dieser im Lichte der Öffentlichkeit auch einhielt. Seine Erfolge brachten ihm im Jahr 2000 den Bambi und 2001 das große Bundesverdienstkreuz ein. Er wurde Manager des Jahres 2003 und…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, , Veranstaltung: Lehrprobe für das 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagte einst Erich Kästner und lieferte Klaus Zumwinkel, dem inzwischen wegen dem Vorwurf der Steuerhinterziehung zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG, einen Leitsatz, den dieser im Lichte der Öffentlichkeit auch einhielt. Seine Erfolge brachten ihm im Jahr 2000 den Bambi und 2001 das große Bundesverdienstkreuz ein. Er wurde Manager des Jahres 2003 und im Herbst 2007 mit dem Landesverdienstorden von Nordrhein-Westfahlen ausgezeichnet, da er „die Wirtschaft [des] Landes nachhaltig geprägt“ und „aus einem defizitären, schwerfälligen Postdienst im Staatsmonopol [...] einen höchst rentablen, internationalen Konzern entwickelt“ habe. Alles in allem ein Vorzeigeexemplar der bisweilen so gescholtenen Kaste der Manager; eine Seltenheit in Zeiten von Bestechungsaffären, der Debatte um astronomische Managergehälter und Abfindungen und Affären wie der um Peter Hartz und den VW-Betriebsrats – und jetzt: die Steueraffäre um Hinterziehungen hoher Summen mit Hilfe Lichtensteiner Banken.