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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Arbeitsbeziehungen in internationaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Heutzutage sind nicht nur in den Entwicklungsländern, sondern auch in den Industrieländern sehr viele Menschen arbeitslos. Um überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben und ihre Familie ernähren zu können, nehmen daher viele Menschen oftmals Arbeit zu menschenunwürdigen Bedingungen an. Die Internationale Arbeitsorganisation ist der Ansicht, dass „decent work for all…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Arbeitsbeziehungen in internationaler Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Heutzutage sind nicht nur in den Entwicklungsländern, sondern auch in den Industrieländern sehr viele Menschen arbeitslos. Um überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben und ihre Familie ernähren zu können, nehmen daher viele Menschen oftmals Arbeit zu menschenunwürdigen Bedingungen an. Die Internationale Arbeitsorganisation ist der Ansicht, dass „decent work for all should become a global goal“ und kämpft daher dafür „to provide workers with basic rights.“ Doch viele Länder denken, dass die Umsetzung der Normen, die die ILO aufgestellt hat, ihnen mehr Schaden als Nutzen bringen würde, und ratifizieren sie daher nicht. Ob die Umsetzung von Kernarbeitsnormen nicht viel mehr Nutzen, als Schaden bringt, soll sich im Rahmen dieser Arbeit zeigen. In Kapitel 1 soll zunächst einmal die ILO genauer vorgestellt werden, da es, um die Schwierigkeiten der ILO akzeptiert zu werden, zu verstehen, unabdingbar ist, etwas über ihre Gründung im Laufe der Versailler Friedenskonferenz (Kapitel 1.1), ihren Aufbau (Kapitel 1.2) und ihre Konventionen und deren Ratifizierung (Kapitel 1.3) zu wissen. In Kapitel 2 wird dann relativ kurz auf die Probleme, denen sich die ILO gegenüber stehen sieht, eingegangen, sowie auf mögliche Lösungsansätze, um diesen Problemen entgegen zu wirken. Sei es, das Identitätsproblem (Kapitel 2.1), das Relevanzproblem (Kapitel 2.2) oder das Effektivitätsproblem (Kapitel 2.3), es gibt immer Möglichkeiten, eine Organisation zu verbessern und damit auch ihre Akzeptanz in der Gesellschaft. In Kapitel 3 werden dann zunächst die negativen Auswirkungen der Umsetzung internationaler Arbeitsnormen (Kapitel 3.1) und dann die positiven Auswirkungen (Kapitel 3.2) dargestellt. In Kapitel 3.3 sollen dann Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man eine bessere Umsetzung der Internationalen Arbeitsnormen erreichen könnte. In Kapitel 4, dem Fazit, werden dann noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit knapp zusammengefasst und abschließend die Frage geklärt, inwieweit die ILO Chancen darauf hat, ihre Probleme insoweit zu überwinden, als dass die von ihr aufgestellten Arbeitsnormen weltweit eine höhere Akzeptanz finden können.